Berlin (dpa) - Die Opposition hält vorerst nichts von der Anhebung des Rentenalters: Noch viel zu wenig Ältere zwischen 60 und 64 Jahren seien in sozialversicherter Arbeit. Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hält dagegen am Einstieg in die Rente mit 67 eisern fest. Das wurde am ...

Kommentare

(14) Stiltskin · 02. Dezember 2010
In der Tat, die Rente mit 67 bedeutet nicht mehr aber auch nicht weniger, als eine Reduzierung der Altersrente bis hin zur Altersarmut, hat man nicht beizeiten Rücklagen gebildet! Schon heute ist es ja in der Industrie oder in den Bauberufen nahezu unmöglich, bis zum vollendeten 67.sten Lebensjahr arbeiten zu können. Selbst wenn man länger arbeiten wollte, viele Firmen vergraulen ältere Arbeitnehmer einfach nur noch, zahlen Abfindungen, weil ihnen junge 'Hochleistungsmalocher' lieber sind.
(13) k405578 · 02. Dezember 2010
Diese Kuh von der Leyen hat absolut keine Ahnung!!!! Die Olle hat ja fett ausgesorgt und kann beizeiten in Pension gehen!! Ein Skandal ist das! Was bildet die sich eigentlich ein? Kann man diese scheiß Regierung nicht endlich abwählen? Das Volk muss sich wehren, so geht man nicht mit uns um!
(12) k246190 · 02. Dezember 2010
fragt man sich,warum ausgerechnet die deutschen bis 67 arbeiten sollen.die dummheit kennt keine grenzen.in ganz europa sind die altersgrenzen niedriger.ob verschuldete/ reiche staaten,egal.eure reg.hat eure rentenklasse geplündert,das geld für alles andere verwendet,euch betrogen.jetzt geht die betrugsmasche bei den arbeitsamt weiter.auch dort wollen sie wieder das konkursgeld plündern und für ihren bundeshh verwenden.ihr werdet laufend von eurer reg.belogen und betrogen.wehrt euch endlich.
(11) pumpgun1276 · 02. Dezember 2010
Und ich bin dafür eine Pension erst ab 97. Bedenkt man das Beamte überhaupt nichts in den Rententopf einzahlen und ihr "Arbeitspensum" ist das immer noch ein Geschenk. Statt dessen werden Beamte nach 25 "Dienstjahren" zwangspensioniert.
(10) hspzipper · 02. Dezember 2010
das einzige das die wollen, ist ihr marodes rentensystem (ich sag nur blüm, die fehlenden milliarden und "die renten sind sicher") auf kosten der arbeitnehmer zu sanieren bzw. den kollaps noch ein klein wenig hinauszuschieben. selbst wer mit mitte 60 noch arbeiten kann (körperlich und geistig) der muss erst mal einen job haben und kriegen - und das ist definitiv so gut wie unmöglich! also geht er früher in rente - mit abzügen. das ist nichts weiter als eine rentenkürzung - danke liebe regierung!
(9) Inkipinki · 02. Dezember 2010
ich sage ja schon lange...Generalstreik bis es quietscht und die sogenannten Politiker endlich Politik fürd Volk machen...aber das ist und bleibt ein Traum, denn die sogenannten Politiker sind doch eh nur Marionetten der Wirtschaft...wenn Herr Ackermann bei Angie heult und sagt, die Steuerzahler sollen die Bankenkrise bezahlen, dann nickt Angie und fühlt sich dabei ganz toll...wir sollten den Banken mal zeigen wo der Hammer hängt indem alle Leute mal ihr Geld von diesen Schweinen abzieht.
(8) BiermannFreund · 02. Dezember 2010
@2 geht ja nicht um die momentanen belastungen, sondern die langzeitbelastung. möcht dich nach 30 jahre steine stapeln (mal platt gesagt)noch mal sehen ^^ "geisteige" arbeit ist immer so eine sache, aber sicher auch fordernd, geht halt nicht so an die substanz. ich weiß jedenfalls nicht, was ich davon halten soll. ich freu mich nicht so ganz auf die nächsten 34 oder 36 jahre ^^
(7) k104183 · 02. Dezember 2010
das ist eine unverschämtheit was diese regierung mit dem geld des volkes macht. ich bin dafür das, das volk endlich entscheidet was die säcke in berlin zum leben bekommen. die haben in ihrem leben keinen handschlag getan aber leben wie gott in frankreich. es kann nicht sein, das jemand sein leben lang gearbeitet hat und zum guten schluss in die röhre schaut. gelder werden hier für scheiß und dreck zum fenster rausgeschmissen aber die versicherungen die man jahrelang einzahlt sind leer??
(6) setto · 02. Dezember 2010
@3, das haben die Politiker schon begriffen. Was meinst du, warum sie so darauf beharren?
(5) bangbuex51 · 02. Dezember 2010
Sie hat sich ja auch in Niedersachsen überaus erfolgreich für die Kürzung des Landesblindengeldes eingesetzt. Übrigens crispy, die Alten und die Krüppelchen könnten ja noch als mehr oder weniger bewegliche Ziele für das Schießtraining bei der Bw eingesetzt werden. Das würde dem Ganzen sowas Realitätsnahes bringen.
(4) CrispyQueen · 02. Dezember 2010
Vorschlag: alle die in Rente gehen, wollen, müssen, Ausschluss von der KK, keine Medikamente, keinen Arztbesuch, alles gleich Null, dann werden die leidigen Rentner sehr bald aussterben "IRONIE"
(3) aladin25 · 02. Dezember 2010
Liest diese Zicke denn überhaupt keine Zeitung? Sie sollte mal nachlesen, wieviele Menschen täglich den Löffel abgeben, dann würde sie nicht mehr von einer alternden Gesellschaft reden. Übrigens: Die Rente mit 67 ist weiter nichts als Rentenabzocke. Wann begreifen diese Pfeifen von angeblichen Volksvertretern das endlich? Ach ja, "mit Statistiken kann man alles beweisen, nur nicht die Wahrheit!"
(2) 2fastHunter · 02. Dezember 2010
@1: Geistige Arbeit ist anstrengender als körperliche. Ich habe am Fließband Steine gestapelt und arbeite momentan als Softwareentwickler. Nach dem Steinestapeln hat eine halbe Stunde auf der Couch gereicht um den Akku wieder aufzuladen. Auf der anderen Seite weiß man ja nicht wie intensiv so ein Politiker arbeitet ;)
(1) Wieschen · 02. Dezember 2010
Das so etwas mal wieder eine sagt, die ihr Leben lang nur in Sessel gepupst hat - war klar!
 
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