Rostock - In Rostock ist eine Techno-Tunnelparty verboten worden - als Reaktion auf das Unglück bei der Duisburger Loveparade. Ein Sprecher des Verkehrsministeriums von Mecklenburg-Vorpommern sagt, die Genehmigung für die Veranstaltung werde widerrufen. Sollten die Veranstalter rechtlich dagegen ...

Kommentare

(5) Ralf-Tilo · 28. Juli 2010
Das ist wieder mal das gleiche wie mit Amokläufen. Ein Zwischenfall und schon sind alle Computerspieler potentielle Teroristen und herzlose Serienkiller. @3: die Eingangskontrollen sollten sich bei nem Tunnel relativ einfach umsetzen lassen ;o)
(4) setto · 28. Juli 2010
Die Party wird ja nicht ersatzlos gestrichen, es wird nur ein neueres, besseres Sicherheitskonzept verlangt und dann kann man einen neuen Anlauf wagen. Da es ein Tunnel UNTER Wasser ist kann ich dieses sogar verstehen, auch wenn es mir als Rostockerin leid tut, war letztes Jahr geil und wollten eigentlich wieder hin
(3) quark007 · 28. Juli 2010
und nach einerm Unfall nicht alle Autobahnen dicht gemacht werden!!!! Tunnelparties sind einfach nur geil! Problematisch wirds nur, wenn die Leute besoffen, bekifft oder auf Extasy sind und einfach nur noch reinwollen! Mit Eingangskontrollen ist sowas nahezu ausgeschlossen!
(2) Megachip · 28. Juli 2010
Ein Wunder, dass sie nach Amokläufen nicht alle Schulen dicht machen... (nur zur Sicherheit)
(1) anirfa · 28. Juli 2010
jaaaaa...wir machen nun alle tunnels dicht... wie bescheuert... einfach nur für sicherheit sorgen da wo es wichtig ist, sich nicht übernehmen mit der menschenmasse--schwupps klappts auch wieder mit den tunnel...scheiss überparanoia, gepaart mit blabla und gleichzeitigem nixtun-anstatt sowas ordentlich zu machen--- restriktion!! DAS ist deutschland...
 
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