Stuttgart (dpa) - Die Polizei hat den Stuttgarter Schlosspark nach monatelangen Protesten geräumt und damit den Weg für den Bau des umstrittenen neuen Bahnhofs geebnet. Mehr als 2000 Beamte lösten das Protestcamp der Bahnhofsgegner am Mittwochmorgen auf. Kurz darauf wurden die ersten Bäume für den ...

Kommentare

(13) DBWH · 15. Februar 2012
@7: Meine volle Zustimmung.
(12) dubberle · 15. Februar 2012
@1: Sagen wir mal so: Das Volk hat entschieden, möge also gebaut werden. Aber die Bahn sollte erst mit unumkehrbaren Maßnahmen anfangen, wenn alles in trockenen Tüchern ist. Derzeit fehlen Auftragnehmer für den Nesenbachdücker (trotz zweier Ausschreibungsphasen), Planfeststellungsbeschluß für den Filderbahnhof (Verfahren noch nicht mal eröffnet), es sind noch Fragen bzgl. der abzupumpenden Wassermenge offen, am Grundwassermanagement darf derzeit nicht gebaut werden... Du hast eben keine Ahnung.
(11) pblaw · 15. Februar 2012
Ein Volksentscheid hat ein klares mehrheitliches Ja der Bevölkerung zum Bahnhof gebracht, warum jetzt wieder die Demos?. Was ist das denn für ein Demokratieverständnis?
(10) tastenkoenig · 15. Februar 2012
@9: Mir ist kein solches Urteil bekannt. Es gab einstweilige Verfügungen und in Rahmen der Schlichtung teilweise freiwillige Baustopps, aber nichts Generelles. Sonst hätte sich ja die Landesregierung mit vollem Recht vom Projekt zurückziehen können, um nicht zu sagen müssen.
(9) k275954 · 15. Februar 2012
was ich nicht verstehe es war doch schon rechtgesprochen das st.21 nicht gebaut wird jaja die geldigen finden immer was egal was kostet
(8) Stiltskin · 15. Februar 2012
Die Entscheidung ist gefallen, die Mehrheit will diesen neuen Luxusbahnhof. Ob der neue Bahnhof allerdings die erhoffte Verbesserung der Anbindung an den Bahnverkehr bringt, muß/ wird erst die Zukunft erweisen und kein Planspiel. Und die Zukunft wird auch zeigen müssen, ob die Kosten im Rahmen bleiben, oder bei einer zu erwartenden Kostenexplosion alle zur Kasse gebeten werden, sei es als Steuerzahler oder Fahrgast.
(7) schwarzfahrer · 15. Februar 2012
Mag drastisch klingen. Aber spätestens nach dem Volksentscheid - von jedem der die Bauarbeiten weiter aktiv behindert, und damit meine ich nicht das reine Demonstrieren, sollten die Personalien festgestellt werden und die Kosten des Polizeieinsatzes in Rechnung gestellt werden. Inkl. des Mehraufwandes der Personenkontrollen. Das Recht zu Demonstrieren besteht ja weiterhin, aber den Volksentscheid wollten die "Gegner" von S21 und jetzt akzeptieren sie das Ergebnis nicht. Ziemlich undemokratisch.
(6) ElDani · 15. Februar 2012
zu Stuttgart 21 gibt es noch mehr Links: <link> .. ich finds ganz interessant, was die Betroffenen vor Ort dazu meinen..
(5) michselber · 15. Februar 2012
ich war auch für die proteste.es wurde ja auch etwas erreicht.eine schlichtung(theateraufführung) und einen bürgerentscheid.so demokratisch geht es in diesem land selten zu.das volk hat gesprochen und das sollte auch der letzte demoteilnehmer kapieren.
(4) k312132 · 15. Februar 2012
Solche Leute tun mir einfach nur leid! :(
(3) quark007 · 15. Februar 2012
«Wir werden den Protest erst dann aufgeben, wenn Stuttgart 21 beendet ist» Ahja.. also auch wieder einer ohne Job der 4 Jahre Bauzeit aufm Baum verbringen will :D ;-)
(2) Ramik · 15. Februar 2012
Hmmm, bei unserer letzten Baustelle wurden 254 Bäume gefällt und kein sogenannter Umweltschützer war da um zu protestieren. Ist schön, wenn die Öffentlichkeit nix mitbekommt. ^^
(1) Kelle · 15. Februar 2012
Was wird diese Nachricht den User namens engineer gefallen, wird doch endlich der Wille des Volkes umgesetzt. :-D
 
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