Rom (dpa) - Mit keinem Wort ist Papst Benedikt XVI. zu Ostern auf den aktuellen Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche eingegangen. Der Dekan des Kardinalskollegiums, Angelo Sodano, stellte sich ausdrücklich hinter den Papst, der wegen des Skandals mehrfach persönlich angegriffen worden ist. ...

Kommentare

(6) k29037 · 05. April 2010
Wenn sich der Papst zu den Vorwürfen äußern würde, dann würde er seiner eigenen Anweisung zuwider handeln. Hat er nicht selbst "Geheimhaltung" angeordnet ? Wer SO handelt, gehört samt seiner Organisation vor Gericht gestellt !! Aber WER findet den Mut dazu ? Die katholische Kirche hat (LEIDER) noch immer eine viel zu große Macht in Europa !!
(5) bearnie41 · 05. April 2010
Ich finde es so schade, dass man nur einmal aus der Kirche austreten kann und ich das Vergnügen mir schon vor vielen Jahren gegönnt habe, aber ich würde es am liebsten immer wieder tun!
(4) JeeBo · 05. April 2010
Wie war das... "Man darf die Aussage verweigern, wenn man sich selbst belasten müsste"
(3) sonja73 · 05. April 2010
Tja, wer selbst Pfaffen versetzt die auffällig waren, darf halt nicht dazu sprechen. Das werden die Anwälte schon so bestimmt haben. Alle in einen Sack und mit nem Knüppel drauf, man erwischt immer den richtigen.
(2) pp86 · 04. April 2010
da ham wohl die rechtsverdreher mehr zu sagen, als das gewissen.
(1) watinoma · 04. April 2010
so ein feigling
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News