Washington/Brüssel/Quito (dpa) - Im Streit um das iranische Atomprogramm senden die USA und die Europäische Union unterschiedliche Signale an die Führung in Teheran. Während die US-Führung ungewöhnlich scharf vor einer Blockade der Seestraße von Hormus warnt, zeichnet sich ab, dass das geplante ...

Kommentare

(8) naklaro · 13. Januar 2012
@6 Die USA wollen ein Krieg erzwingen das ist doch offentsichlich
(7) k418040 · 13. Januar 2012
@6 Sehr guter Kommentar. Aber Tatsachen scheinen die Rechtsverdreher von heute leider nicht mehr zu beeindrucken. Anstatt der Ostsee-Gas-Pipeline, die Deutschland von Rußland abhängig macht, wäre es besser gewesen eine Saudi-Arabien-Mittelmeer-Öl-Pipeline zu bauen. Dann wäre das Tankerproblem in der Straße von Hormuz Schnee von gestern gewesen. Aber Dummheit und Kurzsichtigkeit regieren leider immer noch die Welt.
(6) papasslf58 · 13. Januar 2012
@5 Haben die Iraner auf einmal eine 20km Zone, oder was. Die Straße von Hormus ist 40km breit, o soll da biite schön irgendein Schiff iran. Gewässer verletzetn, wenn es in der Fahrrine bleibt? Also wenn schon reden, dann aber bitte nicht die Tatsachen auf den Kopf stellen, die Straße ist internationales Gewässer, da darf jedes Schiff durch, basta.
(5) k246190 · 13. Januar 2012
bei all der drohungen wird gern in den westl.medien unterschlagen,dass JEDES schiff,welches durch die hormuz-strasse fährt,in iranisches hoheitsgewässer eintritt.denn es ist da so eng,dass zwar minischiffe(paddelboote)^^durc hkönnen aber eben nicht grosse tanker,ohne dass sie die iran-hoheitsgewässer nicht berühren.das ist der knackpunkt,weiter haben die iraner die usa gewarnt,nicht wieder mit kriegsschiffen dort durchzufahren.es ist genauso als wenn damals die brd die ddr-grenzen verletzt hätten
(4) Kellerlanplayer · 13. Januar 2012
@3 Türlich hat er das ;) Nämlich Kriege geführt ...
(3) k293295 · 13. Januar 2012
@2: Wenn 40 % des auf dem Seeweg transportierten Öls plötzlich nicht mehr transportiert werden, weil der Iran die Straße von Hormus blockiert, wird dich nachts wachhalten, daß du zu Fuß zur Arbeit gehen darfst. Dumm wie der Westen ist, kennt er das Öl-Problem seit 40 Jahren, hat aber so gut wie nichts zur Lösung dieses Problems getan. edit @4: Nein, Kriege lösen das Problem (= die Abhängigkeit vom Öl) nicht.
(2) TurboEdition · 13. Januar 2012
Wenn ihr mich fragt, was mich nachts wach hält, dann sind es solche frechen Drohungen des Großen Satans, der in der Straße von Hormus und im Arabischen Golf doch rein gar nichts zu suchen hat. Mir bereiteten vor allem mögliche Provokationen übereifriger Ami-Marinekapitäne und Wild-West-Politiker im Land der begrenzten Möglichkeiten große Sorgen.
(1) k49782 · 13. Januar 2012
Ob diese "geheime Kanal" die Tötung des Atomwissenschaftlers vor ein paar Tagen war? Washington behauptete ja immer mal wieder mit "oppositionellen Kräften" zusammenzuarbeiten. Und von einigen ist ja schon bekannt, dass da Terroranschlkäge an der Tagesordnung stehen. Tja der gute "westl. oder westl.org. Terror".
 
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