Neuer Auftrag der Deutz AG für Schnellecke Logistics Verpackung GmbH
Werksversorgung und CKD auf über 11.000 Quadratmetern
(pressebox) Wolfsburg, 29.09.2016 - Im Sommer hat ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit zwischen Schnellecke und dem Motorenhersteller DEUTZ AG begonnen. Über 11.000 Quadratmeter neue Flächen wurden angemietet, um die geplanten Aufgaben abwickeln zu können.
Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit führenden unabhängigen Hersteller von Dieselmotoren in der Leistungsklasse von 25 bis 520 kW. Seit nunmehr über 150 Jahren steht DEUTZ als Synonym für innovative Technologie und qualitativ hochwertige Produkte. Das Unternehmen beschäftigt über 3.700 Mitarbeiter und ist in mehr als 130 Ländern vertreten.
Seit vielen Jahren schon ist Schnellecke Logistikpartner der DEUTZ AG. Jetzt wurden die bestehenden Verträge ergänzt und erweitert. Ab Juli 2016 hat die Schnellecke Logistics Verpackung GmbH logistische Dienstleistungen zur Versorgung der Werke in Köln-Porz übernommen sowie die Verpackung von DEUTZ Produkten für den CKD-Versand nach Übersee. Dafür wurden 7.500 Quadratmeter Lager- und Büroflächen im Prologis Park Köln-Eifeltor angemietet.
Teile nach China, Südamerika und Nordafrika
Die Übernahme der Aufgaben erfolgte in zwei Stufen. Zum 01. Juli 2016 startete Schnellecke in der neuen Halle mit der CKD- und der EAT-Logistik. CKD ist die Abkürzung von Completely Knocked Down. Dabei werden Motorenbausätze in Einzelteilen verpackt und verladen. Anschließend werden sie zu verschiedenen See-und Flughäfen in Europa transportiert, von wo aus sie zu Kunden und Joint Ventures in China oder Südamerika verschifft werden, wo sie dann zusammengebaut werden.
„Dazu gehören zum Beispiel Zylinderköpfe, Kurbelgehäuse, Kurbel- u. Nockenwellen, Ölwannen aber auch Kleinteile wie Schrauben, Scheiben und Dichtringe, die einzeln verpackt werden müssen“, erläutert Volker Trinitowski, Geschäftsführer bei der Schnellecke Logistics Verpackung GmbH.
EAT steht für Exhaust After Treatment, also die Abgasnachbehandlungssysteme der Dieselmotoren. Die EAT-Logistik bezeichnet die kundenindividuelle Kommissionierung und Verpackung von Komponenten und Anbauteilen für die Abgasnachbehandlung. Für jeden Motor wird ein EAT-Packstück erzeugt, welches alle EAT-Komponenten beinhaltet, die der Empfänger beim Ein- und Anbau in das Endgerät benötigt.
Start der zweiten Stufe im Herbst
Im Herbst 2016 startet die zweite Stufe. Dabei geht es zum einen um die Zwischenlagerung und Umverpackung von Wellenrohlingen, die vom Lieferanten kommen und als JIT-Andienung an das neue Wellenzentrum der DEUTZ AG in Köln-Porz bestimmt sind. Zum anderen übernimmt Schnellecke die Lagerung und Bereitstellung für eine Anlieferung von Kurbelgehäuse-Rohlingen an die mechanische Fertigung in Köln-Kalk. Die fertig bearbeiteten Kurbelwellen von dort sowie von externen Lieferanten werden wiederum zwischengelagert und, für eine JIT-Anlieferung an das Montagewerk in Köln-Porz zusammengestellt.
„Dafür benötigen wir noch einmal 4.500 Quadratmeter Fläche, die wir inzwischen angemietet haben“, so Trinitowski. „Dort werden wir dann auch Anbauteile für Kurbelgehäuse sowie Stützfertiger-Teile umschlagen und bei Bedarf zusätzlich Teile, die aus Qualitätsgründen oder zur Reparatur an Lieferanten zurückgesendet werden.“
Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit führenden unabhängigen Hersteller von Dieselmotoren in der Leistungsklasse von 25 bis 520 kW. Seit nunmehr über 150 Jahren steht DEUTZ als Synonym für innovative Technologie und qualitativ hochwertige Produkte. Das Unternehmen beschäftigt über 3.700 Mitarbeiter und ist in mehr als 130 Ländern vertreten.
Seit vielen Jahren schon ist Schnellecke Logistikpartner der DEUTZ AG. Jetzt wurden die bestehenden Verträge ergänzt und erweitert. Ab Juli 2016 hat die Schnellecke Logistics Verpackung GmbH logistische Dienstleistungen zur Versorgung der Werke in Köln-Porz übernommen sowie die Verpackung von DEUTZ Produkten für den CKD-Versand nach Übersee. Dafür wurden 7.500 Quadratmeter Lager- und Büroflächen im Prologis Park Köln-Eifeltor angemietet.
Teile nach China, Südamerika und Nordafrika
Die Übernahme der Aufgaben erfolgte in zwei Stufen. Zum 01. Juli 2016 startete Schnellecke in der neuen Halle mit der CKD- und der EAT-Logistik. CKD ist die Abkürzung von Completely Knocked Down. Dabei werden Motorenbausätze in Einzelteilen verpackt und verladen. Anschließend werden sie zu verschiedenen See-und Flughäfen in Europa transportiert, von wo aus sie zu Kunden und Joint Ventures in China oder Südamerika verschifft werden, wo sie dann zusammengebaut werden.
„Dazu gehören zum Beispiel Zylinderköpfe, Kurbelgehäuse, Kurbel- u. Nockenwellen, Ölwannen aber auch Kleinteile wie Schrauben, Scheiben und Dichtringe, die einzeln verpackt werden müssen“, erläutert Volker Trinitowski, Geschäftsführer bei der Schnellecke Logistics Verpackung GmbH.
EAT steht für Exhaust After Treatment, also die Abgasnachbehandlungssysteme der Dieselmotoren. Die EAT-Logistik bezeichnet die kundenindividuelle Kommissionierung und Verpackung von Komponenten und Anbauteilen für die Abgasnachbehandlung. Für jeden Motor wird ein EAT-Packstück erzeugt, welches alle EAT-Komponenten beinhaltet, die der Empfänger beim Ein- und Anbau in das Endgerät benötigt.
Start der zweiten Stufe im Herbst
Im Herbst 2016 startet die zweite Stufe. Dabei geht es zum einen um die Zwischenlagerung und Umverpackung von Wellenrohlingen, die vom Lieferanten kommen und als JIT-Andienung an das neue Wellenzentrum der DEUTZ AG in Köln-Porz bestimmt sind. Zum anderen übernimmt Schnellecke die Lagerung und Bereitstellung für eine Anlieferung von Kurbelgehäuse-Rohlingen an die mechanische Fertigung in Köln-Kalk. Die fertig bearbeiteten Kurbelwellen von dort sowie von externen Lieferanten werden wiederum zwischengelagert und, für eine JIT-Anlieferung an das Montagewerk in Köln-Porz zusammengestellt.
„Dafür benötigen wir noch einmal 4.500 Quadratmeter Fläche, die wir inzwischen angemietet haben“, so Trinitowski. „Dort werden wir dann auch Anbauteile für Kurbelgehäuse sowie Stützfertiger-Teile umschlagen und bei Bedarf zusätzlich Teile, die aus Qualitätsgründen oder zur Reparatur an Lieferanten zurückgesendet werden.“
