In einer neu eingeführten Initiative im Saale-Orla-Kreis in Ostthüringen dürfen Asylbewerber sich auf zusätzliche Beschäftigung einstellen. Laut Angaben eines Sprechers des Landkreises werden Geflüchtete angehalten, vier Stunden täglich einfache Tätigkeiten auszuführen, was auf einer Regel aus dem ...

Kommentare

(11) Polarlichter · 28. Februar um 06:40
@9 Recht arg einseitige Sichtweise auch bzgl. Skandinaviens. Wenn man hier lebt, fällt einem auf, dass die Migranten wesentlich glücklicher und zufriedener sind, da sie faktisch Anschluss an die Gesellschaft finden und dafür braucht's Zugang zum Arbeitsmarkt. Die meisten wollen auch arbeiten, das lässt du bewusst auch außen vor. Diese Debatten um Zwang und Populismus, die du führst, erinnern mich an Knöllchenforderer auf Lidl-Parkplätzen bei Reifenberührung von Parkplatzabgrenzungen auf Böden.
(10) Pontius · 28. Februar um 06:25
von populistischen Diskussionen, bei denen zudem noch um eine Ab- bzw. Ausgrenzung geht. Also die beschriebene negative Entwicklung des Wortes.
(9) Pontius · 28. Februar um 06:23
@8 Ich vermute der Beitrag gehört hierher: <link> Zur Gendersprache in Schweden kann ich <link> beitragen und weise dabei auf die Einführung einer genderneutralen Pronomens hin. Bei der dänischen Zwangsarbeit ist ein wunderbarer Niedriglohnsektor entstanden. Natürlich sind das ebenfalls Ergebnisse
(8) Polarlichter · 28. Februar um 06:07
@7 Dir ist schon klar, dass die Beispiele, die ich dich für eine genauere Erklärung fragte, eine Anspielung waren auf Skandinavien. Dort hat man Vereinfachung der Sprache vor einigen Jahren wie weiblichen Deklinationen herausgestrichen (keine Lehrerin, etc.), zur besseren Integration Arbeitspflicht. Deine "pauschalen" Kommentare sind eindeutig auch ein Minenfeld auf EU-Ebene gegenüber Demokratien, die statistisch in vielerlei Sicht besser bewertet werden als Deutschland. Alles immer Populisten.
(7) Pontius · 28. Februar um 05:59
und kaum für eine Integration sorgen wird. Erst recht, wenn dieses Geld dann nicht zur freien Verfügung ist, sondern nur mit der Bezahlkarte genutzt werden kann. Das ist allerdings noch ein anderer Punkt).
(6) Pontius · 28. Februar um 05:58
@5 Ok, ich nenne deinen Beispiele einfach mal nicht Populismus, sondern ein Ablenkungsmanöver. Ich hoffe das gefällt dir besser, denn du hast die Frage in keinster Weise beantwortet und stattdessen einen Whataboutismus bemüht. Daher nochmal: Ist die Verpflichtung im Gesetz festgeschrieben oder sagt es nur aus, dass man für Arbeiten im Asylbereich einen Entlohnung von 80 Cent pro Stunde bekommt? Und ja, es geht um den Zwang - nicht um den Betrag (auch wenn dieser ein Schlag ins Gesicht darstellt
(5) Polarlichter · 28. Februar um 05:52
@4 Pflichten haben Bürger auch. Du nutzt lieber harte Begriffe wie gleich alles ist Populismus, alles ist Zwang. Ich bin auch als Bürger gezwungen, der Polizei meinen Pass zu zeigen, Behörden verlangen sofern ich keine Eigenständigkeit zeige und selbst nach einem Job suchen vielerlei Dinge, um in Arbeit zu kommen, meine Einkommensnachweise zu erbringen, etc. Viele Jammern hier über das Mindeste, was im Sinne eines funktionieren Staates erforderlich ist, das man einen Handschlag im Leben macht.
(4) Pontius · 28. Februar um 05:21
@3 Gilt die gesetzliche Regelung denn auch unter Zwang? Nichts anderes ist es, wenn es heißt: Entweder du arbeitest und bekommst extra Geld (ok bei dem Stundenlohn Geldchen) oder dir wird quasi der Großteil weggenommen. Ehrlicherweise bin ich auf die Klage dagegen gespannt, wie das Gericht die Sache mit den Kürzungen sieht - nur vergehen stattdessen Monate für die Betroffenen...
(3) Polarlichter · 27. Februar um 17:44
Verstehe die Debatte nicht. Diese Regelung gibt es schon lange, geduldet auch von grün und rot ohne Bestreben nach Änderung. Angewendet sorgt es nun teils für Empörung. Wissen einige in der Politik nicht mit was sie seit Jahren arbeiten?
(2) Pontius · 27. Februar um 17:35
Willkommen im neuen Niedriglohnsektor: 64€ monatlich und als Strafe bis zu 180€. Prost Mahlzeit. Der Gewinn (oder doch die Kosten?) ist dann die Stelle des Betreuers und des Chauffeurs, der sie zu den Einsatzorten bringt? Die armen 1€-Jobber, die werden jetzt einfach durch 80Cent-Asylbewerber ersetzt...
(1) k524773 · 27. Februar um 16:33
Bitte mehr davon. Auf so vielen Gehwegen liegt Unrat oder es wächst Unkraut. Ein leichtes für die jungen Menschen das wieder in Ordnung zu bringen. Der Integration in unsere Gesellschaft ist es auch förderlich. Also alles in Allem und sehr gute Idee.
 
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