Paris (dpa) - Es ist kein Schreiben des Hasses, sondern ein Aufruf zum Widerstand - und er bewegt viele tausend Menschen: Der Brief des französischen Journalisten Antoine Leiris richtet sich an die Mörder seiner Frau, die im Kugelhagel der Terroristen im Pariser Musikclub «Bataclan» getötet wurde. ...

Kommentare

(11) Skurilius · 21. November 2015
sorry an das 3. reich hab ich net gedacht, mittlerweile sind wir eh im 4. reich also was solls. es war nur ein beispiel wie mans machen könnte das es eine unmöglichkeit in allen richtungen ist is hoffentlich jeden karl ;-)... aber die alte rotzbremse hatte recht, wie ein "perfektes" tier kannst auch einen "perfekten" menschen züchten, durch auslese... wir sind alle eins
(10) suse99 · 21. November 2015
Um "die gewalttätigen ausnahmslos auszurotten" muss sich die Menschheit abschaffen. Da sind wir fleissig dabei, nur dass wir blöderweise alle anderen Spezies mit vernichten indem wir unseren einzigen Planeten zerstören. Antoine Leiris hat völlig recht: Die Terroristen säen Angst und Schrecken und jeder, der sich nun verkriecht oder laut nach Vergeltung schreit, tut genau das was sie erreichen wollten. Aufrechter, friedlicher Widerstand bedeutet, zu leben wie zuvor, nur bewußter, lebendiger.
(9) Stiltskin · 21. November 2015
Trotz des herben Verlustes den Antoine Leiris hinnehmen musste, zeigt er mit diesen Zeilen eine Größe, die man nicht erwarten konnte. Feige Mörder verachten ohne ihnen mit blindem Hass zu begegnen, das vermögen sicher nicht viele. Insofern verstehe ich zwar jeden, der diesen Mördern, bzw. den Drahtziehern gleiches antun möchte. Sicher, ein Attentäter würde getötet, Rachegelüsten wäre Genüge getan. Aber ohne auch die Ursachen der Gewalt zu erkennen und bekämpfen, ändert sich nichts zum guten.
(8) k451532 · 21. November 2015
@6 auserlesene Züchtung ... sind wir wieder im dritten Reich? Nicht zu fassen :(
(7) flowII · 21. November 2015
@6 liest du dir eigentlich durch, was du so schreibst?!?
(6) Skurilius · 21. November 2015
rotte die gewalttätigen ausnahmslos aus dann erst wird es keine gewalt mehr geben, geht nur durch auserlesene züchtung...
(5) mikrossa · 21. November 2015
Es muss aber mal der Punkt kommen, an dem die Spirale der Gewalt beendet wird. Vielleicht ist er der Anfang vom Ende des Mordens.
(4) Skurilius · 20. November 2015
irgent wo muss man einen schlusstrich setzen ist man auch noch so gutmütig ansonsten wirst versklavt und man macht was man will mit einem
(3) k451532 · 20. November 2015
Der Mann ist eine Zivilperson, soll er nun sein Kind im Stich lassen und mit einer Waffe losziehen? Dafür gibt es die Exekutive und Hass macht nur blind, ganau das sieht man an den feigen Terroristen. Er sagt: Mit dem Angriff hätten die Terroristen erreichen wollen, dass er Angst habe, seine Mitbürger mit Argwohn betrachte und seine Freiheit opfere. Jedoch: «Ihr habt verloren.» Er wolle sich nicht verändern, sondern genau der bleiben, der er immer war... Das sollte man sich zu Herzen nehmen!
(2) Skurilius · 20. November 2015
tja ob das richtig ist auch die 2. backe hinzuhalten bei solch geisteskranken mistgeburten... wär es meine frau gewesen ich würd sie jagen und umbringen wo ich sie finden kann... so ein geisteskrankes feuer kann man nur mit feuer bekämpfen. mit gut zureden wird das nix dann ist die freiheit wirklich bald dahin, sie werden gewinnen. leider waschlappen
(1) k17595 · 19. November 2015
Meine tiefste Verachtung haben die Mörderbanden.
 
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