London/Brüssel (dpa) - Es war eine Art Fernduell über den Ärmelkanal: Kaum hatte der EU-Unterhändler Michel Barnier am Montag in Brüssel Bedingungen für einen künftigen Handelspakt genannt, betonte Premierminister Boris Johnson schon mit großer Geste, was für Großbritannien gar nicht geht. Wenige ...

Kommentare

(20) smufti · 04. Februar 2020
Ich denke, dass Großbritanien gar nicht so schlechte Karten hat......sie können auf ein Abkommen verzichten und sich anderweitig orientieren (Amerika, China......). Auch spielt der Export dort nicht eine so große Rolle wie hier in Deutschland. Deutschland als Exportnation würde das härter treffen. Ich glaube Europa sollte sich seiner Sache nicht zu sicher sein....es kann sein, dass die EU verliert.....diese Arroganz, die einige hier an den Tag legen ist vielleicht unangebracht!
(19) O.Ton · 03. Februar 2020
Kann man den komischen Boris irgendwie ernst nehmen?
(18) Wasweissdennich · 03. Februar 2020
@17 in dem Moment in dem Du Dich entscheidest das Dich das alles nichts angeht
(17) k408300 · 03. Februar 2020
oh Gott geht das jetzt weiter so mit dem Thema - wann ist Schluss mit dem Theater
(16) k499218 · 03. Februar 2020
«Premierminister Boris Johnson hat Forderungen zurückgewiesen, dass sich sein Land bei den anstehenden Verhandlungen über ein Handelsabkommen verpflichtet, künftig EU-Regeln einzuhalten» Die EU-Regeln sind nicht das Schlimmste, es ist das ungeeignete EU-Personal, dass nicht in der Lage ist, sie sinnvoll und praktikabel für die 27 Mitgliedsbeiträge zahlenden EU-Staaten zu begründen
(15) ticktack · 03. Februar 2020
Wenn jemand droht: Wenn Du nicht alle meine Wünsche erfüllst, stürze ich mich in den Abgrund, dann muss man ihn leider springen lassen. Die Briten haben Johnson gewählt. Jetzt müssen sie leider mitspringen.
(14) Urxl · 03. Februar 2020
Die EU zittert sicher schon ...
(13) O.Ton · 03. Februar 2020
Boris, der irre Superkasper
(12) tastenkoenig · 03. Februar 2020
Er droht halt mit dem wenigen, was er hat: die ausgeprägte Unlust der EU auf einen Hard Brexit. Alles wie gehabt.
(11) k293295 · 03. Februar 2020
Bei Drohungen sollte man auch was in der Hand haben, mit dem man drohen kann. Scotch Whisky ist da ein bisschen wenig.
(10) Sonnenwende · 03. Februar 2020
Mir hängt der sowas von zum Halse heraus...
(9) Tommys · 03. Februar 2020
Jetzt fängst er ja genauso an zu drohen wie Trump ... Der droht permanent mit diesem oder jenem ... Nervig dieser Stil
(8) k140791 · 03. Februar 2020
Irgendwie haben beide Schuld: die EU mit ihrer Regelungswut und die Briten mit ihrem Rosinenpicken und Vorteile rausschinden. Es sollten sich beide an die eigene Nase fassen.
(7) Muschel · 03. Februar 2020
Immerhin hat er es endlich durchgezogen. Ansonsten sind seine Ansprüche als ob sie noch in der EU wären. Sonderwünsche noch und nöcher. Viel Spaß, das dürfte nicht mehr so leicht wie bisher sein.
(6) Grizzlybaer · 03. Februar 2020
Er kann ja drohen, wenn die EU nicht mitspielt hat er schlechte Karten. Mir kommt er vor wie Trump genau so Rechthaberisch!
(5) k380748 · 03. Februar 2020
JA mach mal - dann ist Ruhe - genug der Zugeständnisse an die Insel ... wir haben fertig
(4) CashKarnickel · 03. Februar 2020
Tja Herr Johnson, man kann halt nicht aus der EU austreten um die Beiträge einzusparen aber trotzdem weiterhin sämtliche Zoll- und Handels-Vorteile behalten...
(3) setto · 03. Februar 2020
«Großbritannien wird die höchsten Standards in diesen Bereichen beibehalten, besser in vielerlei Hinsicht als die der EU - ohne den Zwang eines Vertrags, und es ist elementar, das jetzt zu betonen.» Wenn sie die besseren Standards beibehalten wollten könnte man sie genauso gut annehmen, aber Logik und B.J. passt eben nicht zusammen
(2) wimola · 03. Februar 2020
@1) Ja, das sehe ich auch so.
(1) tastenkoenig · 03. Februar 2020
Ist nachvollziehbar, passt zu seiner angeblichen Befreiung von der EU. Muss er halt die Konsequenzen tragen. No cherry picking, sir.
 
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