Berlin (dpa) - Der AfD-Europaabgeordnete Maximilian Krah bleibt trotz Spionagevorwürfen gegen einen seiner Mitarbeiter Spitzenkandidat der AfD für die Europawahl. Bei einem Krisengespräch vereinbarten die Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla in Berlin mit Krah, dass er zwar auf einen ersten ...

Kommentare

(12) Pontius · 24. April um 16:22
Bystron ist ja auch schon mehr oder minder sicher komplett raus - mal sehen, wer für sie werben wird.
(11) Mehlwurmle · 24. April um 11:12
Wenn die korruptesten Schweine angeblich antreten, um die Korruption zu bekämpfen...
(10) tastenkoenig · 24. April um 09:41
Dafür haben sie doch Zeit, müssen sich ja nicht ernsthaft mit Politik beschäftigen …
(9) DaSixPac · 24. April um 08:09
Und täglich grüßt das Murmeltier... Haben die eigentlich in ihrer Parteispitze mehrere Mitarbeiter für Krisengespräche abgestellt? Die kommen ja gar nicht aus diesem Gesprächsformat raus...
(8) jadonna · 23. April um 23:39
Schlecht geschriebener Artikel mit Dopplungen.
(7) nadine2113 · 23. April um 17:57
Wie kann man überhaupt darüber nachdenken, diese Partei zu wählen?
(6) Menslo · 23. April um 17:55
Die Alternative für Deutschland sucht schon fleißig nach einer Alternative
(5) Philonous · 23. April um 17:17
Sofort abschieben!
(4) LoneSurvivor · 23. April um 16:49
EiNzElFalL!1! LüGeNPrEsSe!1!!! DiE aFd iSt HiEr daS OpFEr!!!1!!!1
(3) Shanica · 23. April um 11:59
Der will es wieder nicht gewesen sein... wie immer.
(2) Folkman · 23. April um 10:10
@1: ...und seitdem er sich ins EU-Parlament geschlichen hat, glänzt er dort wie kaum ein zweiter Politiker durch Abwesenheit und kassiert fröhlich die üppigen Zuwendungen. Genau solche Leute braucht das Land :-/
(1) hichs · 23. April um 09:46
Spell it out: Im AfD Umfeld, nicht "EU Politiker". Nur weil Krah sich ins EU Parlament geschlichen hat ist die AfD immer noch die Partei der Volksverräter. Man muss sie auch als solche benennen.
 
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