Merkel bereitet Bürger auf höhere Mieten vor

Ich hoffe, die Bürger bereiten sich auch schon mal auf die nächste Wahl vor. Und ich hoffe, dass die prognostizierten 30 % für die CDU und 5 % für die FDP noch weiter absacken.

"Ziel ist, dass alle 18 Millionen Gebäude in Deutschland bis 2050 so gedämmt werden, dass sie kaum noch Energie verbrauchen" das werden sie, weil dann fast alle unter Brücken und in Höhlen leben, da sie sich die Miete nicht leisten können

Nichts gegen verbesserten Umweltschutz, nichts gegen Einsparungen beim Energieverbrauch. Aber schon heute ist in vielen Städten zu erleben, daß baulicher Altbestand entkernt und (luxus)saniert wird. Die dann deutlich erhöhten Mieten können die Altmieter in der Regel nicht mehr tragen. Und die Zahl derer, die auf Grund niedriger Löhne diese Mieten nicht mehr aufbringen können, wird die Lage am Wohnungsmarkt verschärfen. Bezahlbarar Wohnraum ist schon heute keine Selbstverständlichkeit mehr!

erster Gedanke: Welcher Vermieterbund hat jetzt schon wieder an die FDP/CDU gespendet?

@5 richtiger Umweltschutz ist klasse^^

Umweltschutz ist schon klasse... lol

Ob sich Frau Merkel ihre Aussage richtig überlegt hat.Was ist denn jetzt mit den Mehrkosten für Hartz IV Empfänger, bekommen die ihre höheren Mietkosten auch bezahlt. Es sinken ja jetzt die Heizkosten. Das die Energiepreise nicht sinken ist doch verständlich. Die höchsten Kosten bei der Eenergiegewinnung machen garantiert nicht die Produktionskosten aus. Die laufenden Kosten bleiben gleich, also je weniger verbraucht wird, deste teurer ist die Kw/h

Ja, klar. Als Erstes profitiert der Vermieter und der Bau und wenn die Energiekonzerne ihren Profit nicht machen, werden die Energiepreise erhöht, wie immer. Sprich es wird aller nur teurer und wie soll jetzt der Mieter profitieren?

Ja und dann? Die Preise für Energie werden weiter steigen, gerade wenn der Absatz von den Konzernen sinken sollte, wird der Ausfall über Preiserhöhungen wieder aufgefangen. Energiesparpläne sind sehr lobenswert, aber das sieht mehr nach einem verkappten Subventionsprogramm für Hauseigentümer aus, dessen Kosten auf die Mieter umgewälzt werden anstatt über Steueranreize die Sache zu finanzieren.

mag ja richtig sein, aber gerade bei älteren Häusern kann der Aufwand für die Wärmedämmung richtig teuer werden und dann fällt die Mieterhöhung vielleicht doppelt so hoch aus wie die Einsparung beim Heizen