Bergisch Gladbach (dpa) - Das jüngste Opfer war noch ein Baby. Ihre eigenen Kinder sollen mehrere Männer sexuell missbraucht und sich gegenseitig entsprechende Bilder geschickt haben. «Sie sehen mich fassungslos und bestürzt in Anbetracht der schrecklichen Taten», sagte der Kölner Polizeipräsident ...

Kommentare

(28) k293295 · 04. November 2019
@27: Ja, Du liegst verdammt nahe an der Wahrheit. Mittlerweile hab ich die Info bekommen, dass er mit den Kindern im Urlaub war und die Polizei sichergehen wollte, dass er auch mit den Kindern zurückkommt, statt zu fliehen.
(27) Kargam · 04. November 2019
@26 Ich kann da sicherlich nur Vermutungen anstellen, aber ich könnte mir vorstellen, das die Durchsuchung ganz bewusst erst durchgeführt wurde, als der Verdächtige wieder zuhause war, um zu verhindern, das dieser vorgewarnt wird, weil z.B. irgendwelche Nachbarn ihn informieren, das sein Haus durchsucht wird, und er sich dann von seinem Urlaubsort aus absetzt.
(26) k293295 · 01. November 2019
@25: in dem Fall gibts schon wieder mehr als eine Ungereimtheit. Klar ist die Rolle der Mütter interessant, aber auch warum der Durchsuchungsbefehl nicht vollstreckt wurde, nur weil der Täter gerade im Urlaub war. Normalerweise wird da ein Schlosser gerufen, der die Wohnungstür öffnet. NRW hat da offenbar ein echtes problem.
(25) Shugger · 01. November 2019
Das ist sowas von widerwertg, mir fehlen die Worte. Aber haben denn die Frauen respektive die Mütter der geschundenen Kinder nichts mitbekommen? Die Kinder brauchen eine Ewigkeit um das zu verarbeiten, wenn das überhaupt geht. Ich hoffe die Täter werden richtig hoch bestraft.
(24) k293295 · 01. November 2019
@23: Ja, was den Sandsack angeht, stimm ich Dir zu. Ich hab da schon einiges probiert, was ich hier nicht laut sag, was aber funktioniert. @22: Nein, es ist keine bloße Feigheit, die die Leute in den Selbstmord treibt. Es ist die Erkenntnis der eigenen tiefen Schuld und die über die Aussichtslosigkeit ihres weiteren Lebens. ich weiß genau, dass mich keinerlei Schuld an deren Selbstmord trifft, aber es fühlt sich trotzdem an wie eine Niederlage. Ist verzwickt, kann man nur schwer verstehen.
(23) Kargam · 01. November 2019
... die negativen Emotionen kannst dann woanders raus lassen. Ich habe mir sagen lassen, das Training am Sandsack ein hervoragender Weg ist, um sowas los zu werden ;)
(22) Kargam · 01. November 2019
@21 Das sich diese Leute das Leben genommen haben, hat nichts damit zu tun, das irgendjemand sie dabei erwischt, oder eingesperrt hat, sondern damit das sie zu feige sind sich dem zu stellen, was sie angestellt haben, und sich mit dem Selbstmord der weltlichen Strafe entzogen haben. Und es erwartet auch niemand das man bei dem Thema emotionslos bleibt. Aber man darf sich diesem Emotionen nicht hingeben, sondern muss sie zurückstellen. Alles andere ist da nicht zielführend. ...
(21) k293295 · 01. November 2019
@19,20: Nicht dass ich keine Emotionen wie Wut und Hass habe. Ich habe aber gelernt, die geballte Faust in der Tasche zu lassen. Eine Gewaltspirale ist immer von übel. Kinderschänder - eigentlich Pädokriminelle - haben im Knast kein schönes Leben. Dort funktioniert die Gewaltspirale. Auch eine Dauer-Isolation während der gesamten Haftdauer ist nichts angenehmes. Einige der mit meiner Hilfe eingeknasteten Kinderschänder haben sich im Knast das Leben genommen. Bin ich nicht stolz drauf.
(20) Kargam · 01. November 2019
@19 Du bringst wunderbar auf den Punkt was ich auch schon schreiben wollte. Und ich kann auch nur unterstreichen, was @LordRoscommon geschrieben hat.. Das wichtigste ist nicht unbedingt was jetzt mit den Tätern passiert (solange sie wie auch immer von weiteren Taten abgehalten werden), sondern wie man die Opfer jetzt betreut. Sicherlich bringen solche Taten nicht unbedingt die besten Emotionen zum vorschein, aber Emotionen sind bei sowas nie ein guter Ratgeber.
(19) Joshi86 · 01. November 2019
Unabhängig davon, dass solch eine Tat durch nichts in der Welt zu rechtfertigen ist, finde ich es immer wieder bedenklich, dass einige sich von ihren Gefühlen leiten lassen und kommentieren, was sie doch für eine Wut und Hass haben, den Tätern wünschen etc. Gedanklich okay, aber als Kommentar verfasst ist das eine Tat und die ist auch nicht gerade in Ordnung. Auge um Auge, Zahn um Zahn gilt zum Glück nicht mehr und Irrationalität war noch nie ein guter Urteilsfinder.
(18) k293295 · 01. November 2019
@17: Natürlich gibt es viel mehr Fälle als die, über die berichtet wird. <link> <<13.539 Kinder als Opfer registriert>> - Und die Dunkelziffer ist geschätzt 10 mal so hoch.
(17) oells · 01. November 2019
Selbstverständlich ist JEDER Fall einer zu viel, aber Deine Aussagen deuten ja an, dass es viel mehr Fälle gibt als die, über die berichtet wird. Solche Aussagen machen mich nur noch fassungslos.
(16) k293295 · 01. November 2019
@15: Na, Verständnis hab ich für die Kerle auch keins. Es mag sein, dass ich in 21 Jahren Opferhilfe abgestumpft bin. Sicher bin ich abgeklärter, ruhiger, als jemand, der von solchen Fällen nur in den Medien liest, sieht, hört. Es gibt viel zu viele solche Fälle, und es ist schwer, da die Aufregung beizubehalten. Wenn über jeden einzelnen Fall öffentich berichtet würde, stünde auch hier kaum noch etwas anderes.
(15) oells · 01. November 2019
@14 Mir geht es nicht darum, dass sich diese Kerle an MEINEN Kindern vergehen könnten, sondern allgemein darum, dass sie sich an Kindern vergangen haben. Das erzeugt in mir Wut, Hass, Ekel, Verachtung und noch einiges mehr und damit stehe ich sicher nicht alleine. Dass ich selbst Vater bin verstärkt lediglich meine Verständnislosigkeit für solche Taten.
(14) k293295 · 01. November 2019
@13: Diese Kerle hätten sich nicht an deinen Kindern vergangen. Sie brauchen die Kontrolle über ihre Opfer, und die haben sie nur bei ihren eigenen Kindern.
(13) oells · 01. November 2019
@12 Ja klar, was willst Du mir damit sagen? Das macht es doch nicht besser; im Gegenteil!!!
(12) k293295 · 01. November 2019
@11: Du hast aber gelesen, dass diese Väter ihre eigenen Kinder misbraucht haben?
(11) oells · 01. November 2019
@10 Alles schön und recht, aber nicht mein Punkt. Mir geht es eben nicht um den psychologisch korrekten Umgang mit Opfern oder Tätern, sondern einzig um meine Gefühle, die ich beim Lesen solcher Nachrichten insbesondere als Vater habe.
(10) k293295 · 01. November 2019
@9: Für Missbrauch gibt es niemals eine Entschuldigung, immer nur Erklärungen. Der psychologisch korrekte Umgang mit Opfern ist wichtig, damit aus diesen Opfern nicht eines Tages Täter werden. Nur wenn der Teufelskreis durchbrochen wird, können zukünftige Taten verhidert werden. Schon geschehene Taten kann man eh' nicht mehr ungeschehen machen. Und ja, natürlich müssen Schon-Täter an weiteren Taten gehindert werden.
(9) oells · 01. November 2019
@8 Lieber Lord, mir geht es in keinster Weise um einen juristisch oder auch um einen psychologisch korrekten Umgang mit Tätern oder Opfern, sondern lediglich um den Ausdruck meiner Gefühle. Für den Missbrauch kann es keine Entschuldigung geben, egal was die Täter eventuell selbst als Kind erleben mussten.
(8) k293295 · 01. November 2019
Liebe Vorredner, es ist ja ganz nett, dass ihr so um die Täter besorgt seid, aber: <<Neben der Suche nach möglichen weiteren Verdächtigen stehe die Betreuung der Opfer im Vordergrund.>> Da hat Oberstaatsanwalt Bremer absolut recht. Die Konzentration auf die Täter hilft den Opfern nicht.
(6) CashKarnickel · 01. November 2019
Ekelhaftes und widerliches Pack!!!
(5) locke · 01. November 2019
Also da bleibt nur zu sagen das die Justiz und oder Politik noch einmal über Strafen Nachdenken muss.Wenn ich da höre das solchen Leute ein paar Jahre bekommen wird mir echt übel. Wenn es die Todesstrafe nicht gibt sollte zumindestens über echt Lebenslänglich nachgedacht werden. Die dürfen nie wieder raus kommen und mann sollte ihnen nach 10 oder 15 jahren die Möglichkeit geben sich selbst zu bestrafen
(4) ritter · 01. November 2019
Der Teufel soll sie holen ekelhaft
(3) Maibaum · 31. Oktober 2019
Der Grausamkeit sind anscheinend keine Grenzen mehr gesetzt
(2) setto · 31. Oktober 2019
wie gestört ( krank ist das schon nicht mehr) muss man sein, so etwas Kindern und darunter noch ein elf Monate altes Baby, antun.
(1) oells · 31. Oktober 2019
Was ich diesen Männern wünschen würde, würde leider gegen die Netiquette verstoßen (bzw. könnte als Hass-Posting gewertet werden - sorry!).
 
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