Berlin - Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, warnt vor der Lieferung weitreichender westlicher Waffen an die Ukraine und einer Freigabe für den Einsatz gegen militärische Stellungen im russischen Kernland. "Wenn jetzt weitreichende Waffen geliefert werden, dann werden die ...

Kommentare

(11) Stoer · 15. September 2024
@10 ..ah gut zu wissen...
(10) Sonnenwende · 15. September 2024
@9 Wagenknecht beruft sich sich auch immer wieder mal gerne auf den. Insofern hast du natürlich mit deiner BSW Vermutung durchaus ins Schwarze getroffen…
(9) Stoer · 15. September 2024
@8 ist mir nie aufgefallen..vermutlich hab ich das direkt weggeklickt oder überlesen,weil mir schon die Überschrift suggeriert hat,es kommt nur Blödsinn raus,dennoch danke für die links...
(8) Sonnenwende · 15. September 2024
(2) und der Ukraine am 29. März 2022 statt – danach kam Budscha. Und auch all seine anderen Behauptungen sind mittlerweile mehrfach widerlegt. <link> <link>
(7) Sonnenwende · 15. September 2024
@6 Der ist schon seit 2015 so unterwegs – und scheut sich auch nicht davor, Fake News zu verbreiten. So hat er behauptet, dass es im April 2022 eine Vereinbarung zwischen Ukrainern und Russen gab, die beinhaltete, dass sich Russland aus allen seit dem 24. Februar 2022 eroberten Gebieten zurückziehe, im Gegenzug die Ukraine auf einen NATO-Beitritt verzichte und dafür Sicherheitsgarantien von mehreren Staaten erhalte. Nun, wie wir alle wissen, fanden die letzten Verhandlungen zwischen Russland (2)
(6) Stoer · 15. September 2024
Selten so einen Schwachsinn von einem ehemaligen Generalinspekteur der Bundeswehr gelesen als von Herrn Kujat...ist der neuerdings auf AfD und BSW Schiene unterwegs?
(5) beethi · 15. September 2024
er sol mal lieber den her putin was sagen
(4) Pontius · 15. September 2024
Die Ukraine greift jetzt schon beinahe täglich erfolgreich Strukturen im Kernland an - jedes in Russland vernichtete Flugzeug, Munitionsdepot oder Sprengstofffabrik kann nicht gegen den Westen eingesetzt werden.
(3) k13725 · 15. September 2024
Will uns der Herr Kujat hier allen Ernstes sagen dass Russland den Krieg nicht verlieren darf?
(2) Philonous · 15. September 2024
Das letzte Jahrzehnt hat eins klar gezeigt: ganz gleich was der Westen tut oder unterlässt, Putin eskaliert nach Belieben. Wenn sein Verhalten also unabhängig davon ist, wie wir handeln, sollten wir einfach das richtige tun und die ukrainische Selbstverteidigung nicht länger behindern.
(1) FichtenMoped · 15. September 2024
Ok. Kernaussage von Kujat: Die Ukraine darf russisches Militär nicht angreifen. «Der Westen müsse aufpassen, nicht andauernd "neue rote Linien" zu überschreiten ...»? 'Der Westen' sollte selber mal rote Linien ziehen, bei den unzähligen Kriegsverbrechen die Russland permanet täglich begeht.
 
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