Wir stehen gerade erst am Anfang einer neuen Epoche – dominiert durch Roboter und künstliche Intelligenz. So sieht es jedenfalls Elon Musk, und damit ist er nicht der Einzige, wenn es auch Gegenmeinungen gibt. Wird Arbeit demnächst überflüssig? Auch dazu sagt Elon Musk »Ja« – und tritt damit in ...

Kommentare

(13) X_Z · 23. November um 20:01
Wenn es doch endlich mal Wahrheit wird, dass wir Menschen weniger arbeiten dank der Technik xD
(12) Dr_Feelgood_Jr · 23. November um 16:39
@11 *seufz* (würde Erika Fuchs jetzt sagen).
(11) Foxy07 · 23. November um 15:26
@10 hab ich gelesen, und notwendige menschliche Arbeit kann nun mal keine Softwarer ersetzten, was anders lese ich aus diesem Artikel nicht
(10) Dr_Feelgood_Jr · 23. November um 15:21
@9 aaaah, ja. Den Artikel (und die Überschrift) hast du aber schon gelesen? Oder war dein Kommentar nur ein Reflex auf "KI"?
(9) Foxy07 · 23. November um 15:00
@8 nee, bei den Waffen meine ich die Software, die übernommen wird, aber wie kann Software denn eine Wasserleitung reparieren, 2 total unterschiedliche Sachen
(8) Dr_Feelgood_Jr · 23. November um 14:57
@7 dann hast du eben den Artikel vergessen, den du kommentiert hast. Jacke wie Hose.
(7) Foxy07 · 23. November um 14:50
@6 nein, das bezog sich darauf, dass die KI noch viel mehr Blödsinn verzapft und nicht nicht nur Nacktbilder verschickt sondern auch die Kontrolle über Waffensysteme übernimmt!
(6) Pontius · 23. November um 14:37
@4 deinen gerade erst 3 Minuten zuvor abgesetzten Post vergessen? <link>
(5) Dr_Feelgood_Jr · 23. November um 14:37
@4 Roboter?
(4) Foxy07 · 23. November um 14:35
und wer deckt dann Dächer, oder repariert defekte Wasserleitungen oder , oder ,oder? Wie macht das bitte die KI?
(3) Pontius · 23. November um 14:23
Wer bei Musks Firmen arbeitet, der wird der Notwendigkeit von solchen Arbeitsbedingungen sicherlich gern erlöst werden - aber nicht so, wie Musk es sonst macht: per Rausschmiss und Arbeit hinein in die Armut...
(2) Dr_Feelgood_Jr · 23. November um 00:29
"KI beendet Armut und Notwendigkeit menschlicher Arbeit" Darüber lässt sich sicher vortrefflich streiten - aber in einem Land, in dem noch nicht einmal das bedingungslose Grundeinkommen eine Chance hätte, wird es so weit eh nicht kommen. Niemals! Das hier hingegen dürfte im Land der ehemaligen Dichter und Denker durchaus zunächst akut und dann chronisch werden: "Die Denkarbeit nimmt uns immer mehr die KI ab".
(1) ichbindrin · 23. November um 00:25
Ich sehe im Vorhandensein oder der Notwendigkeit von Arbeit kein technisches Problem, sondern ein gesellschaftliches, psychologisches, vielleicht auch herrschaftliches. Wir definieren und bewerten Menschen nach ihrer Arbeitsleistung und schaffen und bewahren lieber Bullshitjobs anstatt ihnen zu gestatten sich frei und sorgenfrei zu entfalten. In die Richtung wird weder gedacht noch fantasiert oder visioniert. Ohne Geld und es verschaffende Arbeit kein Lebenssinn und-berechtigung.
 
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