Zum zweiten Jahrestag des verheerenden Massakers durch Terroristen der Hamas und anderer islamistischer Gruppen in Israel, das etwa 1.200 Todesopfer forderte, rufen internationale Führungspersönlichkeiten zu Solidarität und Frieden auf. Die brutalen Angriffe führten zu einer breit angelegten ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 08. Oktober um 00:35
Man kann nur hoffen, dass bald Frieden herrscht.
(3) ichbindrin · 07. Oktober um 08:23
In der Tat ein bemerkenswertes Wort und beunruhigend, dass es Gehalt hat: einige wenige provozieren mit ihren Aktionen die Reaktionen der Mehrheit, führen also entscheidende Abläufe auf dieser Welt an. Merz möchte auf jeden Fall dazugehören. Eher aber durch nacheifern, statt durch Alleinstellungsideen. Zu Frieden haben diejenigen längst aufgerufen, in deren Namen angeblich gekämpft wird: die Betroffenen: <link>
(2) Pontius · 07. Oktober um 08:22
@1 die KI wird halt immer noch nicht besser...
(1) setto · 07. Oktober um 08:02
"Zum zweiten Jahrestag des Massakers in Israel rufen Weltführer zu Solidarität und Frieden auf. " Weltführer?? Was für ein Wort. Und dann kommt als Bsp. auch noch Merz, das macht es erst richtig lächerlich
 
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