Tel Aviv (dpa) - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Gaza-Krieg als Kampf um die Existenz Israels bezeichnet. «Bei dem Krieg geht es darum: Es sind entweder wir, Israel, oder sie, die Hamas-Monster», sagte Netanjahu bei der zentralen Zeremonie zum Soldatengedenktag auf dem ...

Kommentare

(13) Sonnenwende · 15. Mai um 07:44
(2) stattfinden können, wie wir seit 2012, seitdem der Verfassungsschutz die Berichte auf Antrag des Spiegels freigegeben hat, sicher wissen. Summa Summarum: unsere Welt wäre deutlich friedlicher, wenn es nicht grenzenlos dumme Ansichten von bildungsfernen Menschen wie @10 gäbe.
(12) Sonnenwende · 15. Mai um 07:43
Als Palästinenser wird die arabisch-muslimische Bevölkerung in dem Gebiet erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts bezeichnet, vorher verstand man darunter alle dort lebenden Menschen, also auch jüdische Menschen. An der Entstehung des heutigen islamischen Antisemitismus war Nazideutschland wesentlich beteiligt: <link> Der Münchner Anschlag 1972 hätte ohne das Mitwirken von deutschen Neonazis gar nicht (2)
(11) Pontius · 15. Mai um 06:49
@10 Wegen der RAF oder dem NSU sind die Deutschen einfach scheiße? Gerade vor der britischen Besatzung lebten die verschiedenen Völker relativ friedlich zusammen, du Backblech...
(10) hankie · 14. Mai um 21:13
Palästinenser sind einfach scheisse. 500 Jahre, keine Entwicklung. Einfach nur Arschlöcher, siehe München 1972
(9) nonam · 14. Mai um 08:39
@4 weil dann die hamas keine grundlage mehr hätte; allerdings hätte dann auch israel keine grundlage mehr den gaza und die anderen inselzonen zu besetzten; von daher kann ich dich beruhigen, das wird eh nie passieren; vorher gibt es keine palestina mehr (und damit keine palästinenser mehr)
(8) Sonnenwende · 14. Mai um 07:13
Ich zitiere mal: "Am 28. Januar 2024 nahmen fünfzehn Minister (und elf Knesset-Abgeordnete der Regierungskoalition) an einer rechtsradikalen Konferenz mit tausenden Teilnehmern für die ethnische Säuberung und jüdisch-israelische Wiederbesiedlung des Gazastreifens teil. die Minister Itamar Ben-Gvir und Bezalel Smotrich waren unter den Hauptrednern der Konferenz." von hier: <link> , Quelle dort abrufbar.
(7) Sonnenwende · 14. Mai um 07:02
Es gibt in diesem, aktuellen Krieg klare Täter und klare Opfer: Täter sind die Hamas und die Regierung Netanjahu, hier insbesondere die rechtsextremistischen Mitglieder dieser Regierung, die auch ein "From the River to the Sea" fordern, Opfer sind die Opfer des 7. Oktober und friedliebende jüdische Menschen weltweit, die Palästinenser, die im Gazastreifen leben und die Palästinenser im Westjordanland sowie all die Toten und ihre Familien, die es in diesem Krieg bisher gegeben hat.
(6) Pontius · 14. Mai um 06:17
@4 Hamas =/= Palästinenser, allerdings gilt gleichsam, dass nicht alle Israeliten zionistisch im Sinne der Zweistaatenlösung geprägt sind.
(5) Polarlichter · 13. Mai um 21:26
Frieden wird es wohl dort nie geben, weil beide Seiten vollends verbittert sind.
(4) Philonous · 13. Mai um 15:36
@3 Wenn die Hamas Frieden wollen würde, erklär mir bitte den Gedankengang hinter diesem Grundverlangen nach Frieden und der Idee "...und deshalb metzeln, morden und vergewaltigen wir hunderte Zivilisten in Israel nieder und verschleppen über Hundert Menschen in unsere Tunnel. Dann haben Sie keine andere Chance als mit uns einen Friedensvertrag zu vereinbaren!"
(3) nonam · 13. Mai um 13:06
der einfachste weg die hamas loszuwerden? gebt den palästinensern autonomie und frieden. aber das werden die israelischen zionisten nicht zulassen.
(2) deBlocki · 13. Mai um 09:51
@2 Oder versucht wird, Israel zu zerstören.
(1) nadine2113 · 13. Mai um 08:56
«Aber so lange unsere Feinde uns zerstören wollen, werden wir das Schwert nicht niederlegen.» Das kann ja dann noch ewig so weiter gehen, wenn Israel diesen Standpunkt vertritt.
 
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