Raketenabwehr made in Israel – bald auch für Berlin? Kaum hatte Israels Luftwaffe in der Nacht iranische Atomanlagen angegriffen, da meldete sich der Berliner CDU-Fraktionschef Dirk Stettner mit einem Vorstoß, der selbst in sicherheitspolitischen Kreisen für Aufsehen sorgt: Berlin brauche ein ...

Kommentare

(5) Pontius · 16. Juni um 16:29
@4 Weil dafür die hessische CDU verantwortlich ist ;-)
(4) UweGernsheim · 16. Juni um 16:01
da gäbe es nun wriklich wichtigere Regionen als Berlin, die geschützt werden sollten: Z.B. Südhessen. Der südhessische Spargel ist schützenzwert, die südhessischen Erdbeeren sind es auch und Kochkäs und Handkäs sind als Kulturgut ebenfalls schützenswert. Daneben gibt es hier viele schützenswerte Störche usw. Also warum gerade Berlin??? ;-)
(3) setto · 15. Juni um 16:20
"Berlin brauche ein Raketenabwehrsystem – vergleichbar mit Israels „Iron Dome“. " Ein Teil von Berlin hat doch schon ein sehr gut funktionierendes Abwehrsystem,hat sogar schon eine Kuppel drauf und der Name ist: Bürgerabwehrsystem.
(2) cherlett · 15. Juni um 11:47
und was ist mit dem rest des landes, bestimmt nicht so wichtig.
(1) Tautou · 14. Juni um 17:24
"zu Kosten, die im einstelligen Milliardenbereich liegen dürften." - Da Stettner sich im Tagesspiegel nicht zur Gegenfinanzierung verhält, lädt das schillernde Vorhaben natürlich zum Mitträumen ein: Ich hätte gerne so eine Center-Parcs-Kuppel mit Immer-schönem-Wetter, riesiger Wasserrutsche, glücklichen Kindern, Flamingos im vorbeirauschenden Bächlein, guter Luft durch verbrennerfreien Transport, und die knackigen Gambas vom All-you-can-eat-Buffett werde ich auch nie vergessen.
 
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