Berlin (dpa) - Der im Zuge einer Plagiatsaffäre zurückgetretene Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat angeblich auch bei seinem Doktorvater massiv abgekupfert. Die Dissertation des ehemaligen Verteidigungsministers enthalte an 29 Stellen Fragmente aus Peter Häberles Standardwerk «Europäische ...

Kommentare

(7) k128179 · 09. März 2011
@1 kann ich Dir nur zustimmen, die geniale Uni soll lieber nicht so große Töne spucken. Wenn die angeblich so offensichtlichen Stellen nicht erkannt worden sind, ist es mit den Kenntnissen der Professoren wohl nicht so weit her.
(6) setto · 09. März 2011
@4, gebe dir ja recht, aber dann bräuchten wir sofortige Neuwahlen^^
(5) donaldus · 09. März 2011
Ja Horst, da hat gerade die CSU durchaus Erfahrung, bestechliche, betrügerische und vorbestrafte Politker wieder in Amt und Würden zu bringen...
(4) k317732 · 09. März 2011
Abwarten, er wird zurückkommen, wie auch immer. Übrigens reicht es jetzt langsam, immer das gleiche Thema. Nun könnte mal ein anderer Politiker unter die Lupe genommen werden, bis die Regierung "sauber" ist.
(3) JeeBo · 09. März 2011
"Eine Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) wünscht sich einer Umfrage zufolge den früheren Verteidigungsminister zurück auf die politische Bühne." Da muss wieder B.Brecht zitiert werden: Die Dummheit macht sich unsichtbar indem sie gewaltige Ausmaße annimmt.
(2) DTP15 · 09. März 2011
Ich habe den Eindruck, die haben gewartet bis sichs mal lohnt zuzuschlagen
(1) TigerAge · 09. März 2011
Wenn der Doktorvater nicht mal seine eigenen Stellen findet, hat der Typ die Arbeit doch nie gelesen. Und jetzt jammern.
 
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