Düsseldorf (dpa) - Der Energiekonzern Eon nimmt den Atomausstieg als Anlass für tiefe Einschnitte. Bis zu 11 000 Mitarbeiter sind betroffen, der große Teil wohl in Deutschland. Eon-Chef Johannes Teyssen bestätigte bei der Halbjahresbilanz von Deutschlands größtem Energiekonzern Überlegungen zu einem ...

Kommentare

(8) Kojak · 11. August 2011
@1 Was hat der Personalabbau mit Atomkraft zu tun? Es steht doch drin und ging auch x mal durch die Nachrichten das es hauptsächlich die Verwaltung betrifft. Man hat die letzten Jahre schlicht zu fett gelebt, Atomkraft hin oder her. Als ob die Abschaltung von n paar AKW n paar Wochen später n paar 1000 Entlassungen nach sich ziehen würde. Bei solchen Comments wundert mich echt kein Wahlergebnis mehr...
(7) Labby · 11. August 2011
@1 richtig! ;) ... in Fukushima sind 3 Leute umgekommen, aber niemand wegen der Radioaktivität. Klar ist das "Endlager" nicht geklärt, aber die Atomkraft im ziviln gibt es auch noch nicht so lange, also sollte man ihr eine Chance geben. Es wird ja auch an der kalten Fusion geforscht, aber daran denkt offenbar kaum einer! Lieber hauen wir uns durch Subventionen gesteuert die Dächer voll und pflanzen Windkraftanlagen. Die Kernenergie wurde auch mal subventioniert! ;)Sondermüll sind auch Solarzelle
(6) auron2008 · 10. August 2011
@2 und alleAtomkraftgegner sollte man in katastrophengebiete (z.b.üb erschwemmung,trockenheit,etc) schicken ? Was für'n kindergarten. guck dir mal an wieviele tote es durch atomkraft, windkraft, solar, kohle, etc. gibt. atomkraft hat dabei die wenigsten. aber die böse atomkraft, buhhhh . *lächerlich*@5, stimme dir zu,wenn dann hat's nur wenig mit dem ausstieg zu tun
(5) Perlini · 10. August 2011
@1 Blödsinn! Bereits im ersten Quartal hatte EON einen Gewinneinbruch zu verzeichnen - also Monate vor der Energiewende. Damit setzte sich der Trend von 2009 und 2010 fort. Schuld daran ist hauptsächlich die Gassparte und nicht der Atomausstieg, wie EON selbst erklärte. Diese Entlassungen auf den Atomausstieg zu schieben ist schlichtweg dümmliches Stammtischgelaber.
(4) Kellerlanplayer · 10. August 2011
Kann mir nicht vorstellen, dass durch Atomkraftwerke mehr Arbeitsplätze benötigt werden, als durch Öko-Energie. Das sind einfach nur Muskelspiele der Energieriesen um die Bevölkerung aufzuhetzen, wie @1 ja schön gezeigt hat, dass es klappt
(3) Sternensammler · 10. August 2011
@1 Und der kleine Zwischenfall in Japan natürlich nicht ...
(2) Franklin · 10. August 2011
Ich fände es gut wenn so Klugscheisser wie @1 mal nach Fukushima geschickt würden, direkt zun den zerstörten Reaktoren, mal sehen ob er dann immer noch von Panikmache spricht, wenn er es denn überlebt ....
(1) Quincy27 · 10. August 2011
Und jeder einzelne der bald Arbeitslosen von Eon und RWE müssten ihr H4 von der Grünen Partei bekommen. Schließlich ist es die Schuld der Ökoterroristen mit ihrer unendlichen Panikmache die letzendlich die Kurswende von Schwarz/Gelb ausgelöst hat
 
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