Doom: Pete Hines äußert sich zur Gewaltdarstellung
In einem Interview mit dem Magazin Polygon ist Pete Hines, seines Zeichens Vizepräsident von Bethesda, auf die Gewaltdarstellung im kommenden Ego-Shooter 'Doom' eingegangen. In dem Gespräch betonte er, dass man keinesfalls geplant habe, bewusst zu provozieren. Vielmehr sei der Gewaltgrad in 'Doom' ein Teil der Reihe und gehöre wie andere Mechaniken zum Spiel.
„Wenn du kein Typ für gewalthaltige, blutige Spiele bist, dann ist Doom wahrscheinlich kein Spiel für dich“, so Hines. „Ich habe meinem elf Jahre alten Sohn gesagt: 'Du kannst dir die Pressekonferenz ansehen. Du kannst die Eröffnung sehen, aber Doom darfst du nicht sehen. Danach kannst du wieder einschalten, weil das restliche Material, selbst – abgesehen von Todd [Howard]‘s losem Mundwerk – Fallout, okay ist“, merkte er an.
Laut Hines solle man sich jedoch das Setting vor Augen halten, wenn man über die Gewalt im Spiel spricht. „Es handelt sich definitiv um ein Spiel, dass über die Maße Gewalt beinhaltet und probiert, dieses auf eine Art und Weise zu tun, die Spaß macht. Die Gewalt richtet sich gegen Dämonen. Wenn sich die Gewalt gegen echte Menschen in einem sehr realistischen Setting richten würde, würde man sie komplett anders auffassen2, führt er seine Gedanken aus.
„Wenn du kein Typ für gewalthaltige, blutige Spiele bist, dann ist Doom wahrscheinlich kein Spiel für dich“, so Hines. „Ich habe meinem elf Jahre alten Sohn gesagt: 'Du kannst dir die Pressekonferenz ansehen. Du kannst die Eröffnung sehen, aber Doom darfst du nicht sehen. Danach kannst du wieder einschalten, weil das restliche Material, selbst – abgesehen von Todd [Howard]‘s losem Mundwerk – Fallout, okay ist“, merkte er an.
Laut Hines solle man sich jedoch das Setting vor Augen halten, wenn man über die Gewalt im Spiel spricht. „Es handelt sich definitiv um ein Spiel, dass über die Maße Gewalt beinhaltet und probiert, dieses auf eine Art und Weise zu tun, die Spaß macht. Die Gewalt richtet sich gegen Dämonen. Wenn sich die Gewalt gegen echte Menschen in einem sehr realistischen Setting richten würde, würde man sie komplett anders auffassen2, führt er seine Gedanken aus.