St. Petersburg/Kiew (dpa) - Kremlchef Wladimir Putin hat den russischen Anspruch auf die Ukraine bekräftigt und erstmals mit einer möglichen Eroberung der ukrainischen Gebietshauptstadt Sumy gedroht. «Wir haben nicht das Ziel, Sumy einzunehmen, aber im Prinzip schließe ich das nicht aus», sagte ...

Kommentare

(7) O.Ton · 21. Juni um 08:24
Die Putin-Bande hat also endgültig sein Verstand verloren. Wie viele Millionen Russkis wollen noch sich selbst kaputt machen für das miese Schurken-Pack?
(6) truck676 · 20. Juni um 23:16
Nach mehreren Überarbeitungen des ursprünglichen Textes jetzt auch noch dies: «Wo der Fuß eines russischen Soldaten steht, das gehört uns.» - Hat noch irgendjemand irgendwelche Fragen? 😡
(4) Pontius · 20. Juni um 17:25
Wir wollen nur Frieden - und die Rüstungsindustrie brauchen wir ja gar nicht...
(3) truck676 · 20. Juni um 15:30
"Der Kreml versucht die Welt zu überzeugen, dass es mit dem ukrainischen Präsidenten nichts zu bereden gebe - weil der eigentlich gar nicht mehr im Amt sein dürfe. Selenskyj dreht den Spieß jetzt um." - Wobei ich, nicht erst seit heute, Selenskyj zustimmen muss. Putin hat sich seine 'Macht' und Amtszeiten auf höchst undemokratische Weise erschlichen/ergaunert. Der Ukrainer dagegen war frei gewählt, und dass er noch immer im Amt ist, liegt, genau genommen, sogar an Putin selbst.
(2) O.Ton · 20. Juni um 12:49
"Bei der Rückgabe Tausender Soldatenleichen aus Russland hat die Ukraine nach Angaben von Innenminister Ihor Klymenko auch tote Russen überstellt bekommen." Die Russen können wohl verwirren. Zu viel Vodka dabei?
(1) Philonous · 20. Juni um 08:40
Nach allen Maßstäben von demokratischen Wahlen (frei, gleich, geheim, unmittelbar, allgemein) ist Putin nicht gewählter Präsident.
 
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