DIAS Infrared präsentiert neue Infrarot-Linienkameras zur extrem schnellen Messung von Temperaturprofilen
Die für den Dauereinsatz geeigneten Infrarot-Linienkameras PYROLINE von DIAS Infrared ermöglichen hohe Messgeschwindigkeiten bis zu 2000 Linien pro Sekunde bei simultaner Messung aller Messpunkte – für Messtemperaturen von 600 bis 300
Dresden, 20.07.2017 (PresseBox) - Stationäre Infrarot-Linienkameras messen berührungslos höchste Temperaturen in Prozessen, in denen Temperaturen eine wesentliche Rolle spielen. Die gemessenen Temperaturprofile liefern in Industrie und Forschung Daten, um die Qualität im Prozess kontinuierlich zu sichern und zu verbessern. DIAS Infrared hat seine bewährte Linienkameraserie PYROLINE jetzt um neu entwickelte Gerätevarianten mit 512 Messpunkten erweitert. Neben der hohen Genauigkeit überzeugen sie auch mit hoher Messfrequenz.
Zwei Varianten an Infrarot-Linienkameras – vielfältige Einsatzbereiche
Für die Messung von Temperaturprofilen zwischen 600 °C und 3000 °C bietet DIAS ab sofort die Standard-Linienkamera PYROLINE 512N mit 256 Zeilen pro Sekunde sowie die High-speed Version PYROLINE HS 512N, die mit 2000 Zeilen pro Sekunde extrem schnell misst.
„Kernstück unserer neuen PYROLINE Linienkameras sind lineare Hochdynamik-Si-Arrays, die besonders lange, durchgehende Temperaturmessbereiche von 600 °C bzw. 650 °C bis 1500 °C oder optional von 1400 °C bis 3000 °C ermöglichen“, erklärt Katrin Schindler, Marketing Manager bei der DIAS Infrared GmbH.
Features der PYROLINE Infrarot-Linienkameras im Überblick
Weiteres Kriterium für den Einsatz einer Linienkamera ist das Gehäuse. Als Kameragehäuse für die neuen PYROLINE Linienkameras werden die Varianten protection und compact+ angeboten. Bei der Variante compact+ kommt ein Aluminiumgehäuse (IP54) zum Einsatz. In der Gehäuseversion „protection“ befindet sich die Kamera in einem IP65-Industrieschutzgehäuse aus Edelstahl mit Luftspülung, Wasserkühlung und Schutzfenster, so dass Umgebungstemperaturen bis zu 150 °C möglich sind.
Die Echtzeit-Datenübertragung der Linienkameras erfolgt über Fast Ethernet an einen PC. Ein Stand-alone-Betrieb ohne PC-Kopplung ist möglich. Galvanisch getrennte digitale Ausgänge (Alarm) und Eingänge (Trigger) sind in jedem Gerät vorhanden. Eine Vielzahl von Objektiven mit bis zu 90° Öffnungswinkel gestattet die optimale Anpassung an die verschiedensten Messobjektgrößen und -entfernungen.
Die PYROLINE Linienkameras sind besonders robuste und stabile Geräte für den 24-Stunden-Dauerbetrieb und eignen sich insbesondere für die industrielle Prozessmesstechnik. Zur Reduzierung emissionsgradbedingter Temperaturmessfehler arbeiten diese Geräte im nahen Infrarot-Bereich (NIR) zwischen 0,8 µm und 1,1 µm Wellenlänge.
Weiterführende Informationen gibt es auf der Webseite von DIAS.
Zwei Varianten an Infrarot-Linienkameras – vielfältige Einsatzbereiche
Für die Messung von Temperaturprofilen zwischen 600 °C und 3000 °C bietet DIAS ab sofort die Standard-Linienkamera PYROLINE 512N mit 256 Zeilen pro Sekunde sowie die High-speed Version PYROLINE HS 512N, die mit 2000 Zeilen pro Sekunde extrem schnell misst.
„Kernstück unserer neuen PYROLINE Linienkameras sind lineare Hochdynamik-Si-Arrays, die besonders lange, durchgehende Temperaturmessbereiche von 600 °C bzw. 650 °C bis 1500 °C oder optional von 1400 °C bis 3000 °C ermöglichen“, erklärt Katrin Schindler, Marketing Manager bei der DIAS Infrared GmbH.
Features der PYROLINE Infrarot-Linienkameras im Überblick
Weiteres Kriterium für den Einsatz einer Linienkamera ist das Gehäuse. Als Kameragehäuse für die neuen PYROLINE Linienkameras werden die Varianten protection und compact+ angeboten. Bei der Variante compact+ kommt ein Aluminiumgehäuse (IP54) zum Einsatz. In der Gehäuseversion „protection“ befindet sich die Kamera in einem IP65-Industrieschutzgehäuse aus Edelstahl mit Luftspülung, Wasserkühlung und Schutzfenster, so dass Umgebungstemperaturen bis zu 150 °C möglich sind.
Die Echtzeit-Datenübertragung der Linienkameras erfolgt über Fast Ethernet an einen PC. Ein Stand-alone-Betrieb ohne PC-Kopplung ist möglich. Galvanisch getrennte digitale Ausgänge (Alarm) und Eingänge (Trigger) sind in jedem Gerät vorhanden. Eine Vielzahl von Objektiven mit bis zu 90° Öffnungswinkel gestattet die optimale Anpassung an die verschiedensten Messobjektgrößen und -entfernungen.
Die PYROLINE Linienkameras sind besonders robuste und stabile Geräte für den 24-Stunden-Dauerbetrieb und eignen sich insbesondere für die industrielle Prozessmesstechnik. Zur Reduzierung emissionsgradbedingter Temperaturmessfehler arbeiten diese Geräte im nahen Infrarot-Bereich (NIR) zwischen 0,8 µm und 1,1 µm Wellenlänge.
Weiterführende Informationen gibt es auf der Webseite von DIAS.