München/Berlin (dpa) - Die deutschen Arbeitgeber dringen auf Lockerungen im Asylrecht, um geflüchtete Menschen möglichst schnell in die Berufswelt zu integrieren. Die Politik müsse dafür sorgen, «dass Asylbewerber nicht viele Monate vom Arbeitsmarkt ferngehalten werden», sagte der Präsident der ...

Kommentare

(69) argelius · 05. September 2015
@67 Die Problematik mit der relativen Armut sehe ich auch. Vor allem wenn ich es mnt wahrer Armut zB in Afrika vergleiche. Mein Patenkind in Burkina Faso hat erst vorletztes Jahr überhaupt eine Latrine erhalten (naja, nicht sie alleine), da ist es halb so wild, wenn man beim smartphone mal ne Generation auslässt. Bloß dieser Begriff hat sich nunmal so in unserer Gesellschaft festgesetzt, daß eine Argumentation im großen Rahmen mit realer Armut nichts bringt.
(68) 2fastHunter · 05. September 2015
@57: Na endlich! Dann hat dein persönlicher Rachefeldzug gegen mich ein Ende =D Party!
(67) 2fastHunter · 05. September 2015
@62: Im Grunde definieren wir identishc. Niedriglohn ist einer, wenn man davon nur knapp über oder unter der Armutsgrenze lebt. Das sagt auch Wikipedia. Der Unterschied ist, dass du die relative Armut nimmst, wie unsere Regierung gerne mal. Ich gehe von der realen Armut aus, sprich der Punkt, an dem der Lohn gerade noch dafür reicht, seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Die relative Armut in Deutschland ist dagegen schon purer Luxus.
(66) k85186 · 04. September 2015
@65: schreib mal @Texaner dann sehe ich, daß Du mir geantwortet hast ;)
(65) Taes · 04. September 2015
ok Texaner :-) danke für die info :-)
(64) k85186 · 04. September 2015
@63: Der Kommentar 55 war nicht von Dir, ich habe Dich nicht angesprochen :)
(63) Taes · 04. September 2015
warum sollte man mich ausblenden... ich habe nur meine meinung geschrieben.. nix schlimmes.. aber ich habe schon lange selber ein problem damit das ich zu wenig verdiene und es zuviel harz4 gibt...
(62) argelius · 04. September 2015
@32 Irgendeine Definition muß man nehmen. Nochmal, wenn jeder alles so definiert, wie er will, dann sprechen wir nicht mehr dieselbe Sprache. Klar gibt es im Bereich des Niedriglohnsektors noch Unterschiede, aber dieser Begriff hat sich nicht ohne Grund etabliert. Die Flüchtlinge aus Syrien werden in erster Linie in diesem Bereich arbeiten, da die dortige Wirtschaft nicht die ausgebildeten Facharbeiter in großer Zahl hervorbringt wie bei uns. Die wirtschaftl Entwicklung ist nicht überall gleich
(61) k85186 · 04. September 2015
@Taes: Wenn Du entweder @Name oder @Kommentarnummer davorschreibst, dann kriegt der Angeschriebene hier jedesmal auf der Startseite ein X mit rotem Ausrufezeichen. Abgesehen davon kam der Kommentar 55 doch gar nicht von Dir :)
(60) Taes · 04. September 2015
meinst du mich Texander ???
(59) k85186 · 04. September 2015
@58: Das kriegen die ganz schnell raus ;)
(58) Taes · 04. September 2015
aber gibt sicherlich reichlich flüchtlinge die für 8,50 gerne arbeiten würden .. zumindest bis sie das system mit harz4 verstanden haben und rechtlich anspruch darauf haben :-)
(57) k85186 · 04. September 2015
@55: Ende, Aus, Schluß. Ich werde auf KEINEN Deiner Kommentare mehr reagieren. Du findest immer wieder ein Hintertürchen, mit dem Du Dich rechtfertigst. Ich wünsche mir eine Möglichkeit, DICH bei Klamm komplett auszublenden. Und jetzt höre ich auf zu schreiben, damit ich Dich nicht beleidige. Ich sehe Dich jetzt nicht mehr. VORBEI.
(56) Taes · 04. September 2015
ja für 8,50 die std würd ich jedenfalls nicht arbeiten gehen.. dann lieber harz 4 und rum pimmeln
(55) 2fastHunter · 04. September 2015
@52: Was eine Lohnsteuererklärung ist, weisst du aber schon?
(54) k85186 · 04. September 2015
@53: Die Diskussion ging ja auch um den Mindestlohn... 8,50 Euro pro Stunde...
(53) Taes · 04. September 2015
es kommt natürlich auch auf den std lohn an.. ich finde 14 euro std lohn sind schon angemessen.. aber das habe ich schon seid 10 jahre.. minus urlaubslohn und weihnachtsgeld...wenn ich dann sehe das ne familie mit 2 kindern harz 4 anspruch auf 1600 euro etwa anspruch hat dann frag ich mich schon warum ich überhaut noch arbeiten gehe
(52) k85186 · 04. September 2015
@51: "nichtmal ansatzweise keine 300 Euro", den GEGENBEWEIS hab ich geliefert. Es sind ca. 340 Euro. Und ich habe keine Lust, auszurechnen, wieviel genau ein Hartz IVer bekommt. Wenn Du dann noch die Fahrtkosten zur Arbeit abrechnest, könnte es durchaus passieren, daß der, der jeden Tag 8 Stunden arbeitet, am Ende weniger hat als der, der zu Hause bleibt.
(51) 2fastHunter · 04. September 2015
@43: Zeig mir mal die Stelle, wo ich etwas von "gewaltigem Unterschied" erzählt habe!
(50) k85186 · 04. September 2015
@49: Wie gesagt, ich bin unverheiratet, zahl KEINE Kirchensteuer und habe das so mit Bundesland im Brutto-Netto-Rechner eingesetzt. Raus kam die von mir genannte Summe, knapp über 1000 Euro brutto. <link> Wenn DU dann schreibst, Du würdest bei Steuerklasse 1 1200 bis 1300 Euro rausbekommen (und nachträglich erwähnst, daß Du bei Steuerklasse DREI liegst und nicht bei EINS), dann solltest Du den Rechner auch mal bemühen.
(49) Taes · 04. September 2015
wie so viel.. jetzt mal im ernst .. 1200-1300 ist voll wenig sei mal ehrlich... ich zahl schon 800 euro miete für die wohnung meiner familie...
(48) k85186 · 04. September 2015
Natürlich habe ich wie mein geschätzter Vorschreiber auf 4 Wochen überschlagen (1360 = 40 Stundenwoche x 4, eigentlich sind es ja 2 bis 3 Tage mehr).
(47) Taes · 04. September 2015
und klar jemand der nicht arbeitet hat nicht mehr geld als jemand der arbeitet ... aber er hat auch nicht viel weniger :-)
(46) k85186 · 04. September 2015
@45: Es gibt regionale Unterschiede... beim Gehaltsrechner muß man das Bundesland angeben. Und Du kannst mir nicht erzählen, daß Du mit Steuerklasse 1 soviel rauskriegst...
(45) Taes · 04. September 2015
weiss ja nicht was du da ausgerechnet hast... aber mit steuerklasse 1 hat ein vollzeitarbeitnehmer 1200-1300 euro netto raus ....und damit muss alles bezahlt werden...vielleicht sollte ich erwähnen das es in der metall branche so ist...
(44) k85186 · 04. September 2015
Und rechne bitte auch die Fahrtkosten noch mit ein...
(43) k85186 · 04. September 2015
@42: Ich habe gerade einen "Brutto-Netto-Rechner" im Netz bemüht. Bei mir wären es 1023,27 Euro (kein Kirchen- und kein Kindergeld). Wenn die Miete bezahlt wird + Taschengeld + Zusätze bist Du nicht groß darunter, mußt aber nicht extra dafür jeden Tag malochen. Zeige mir mal den gewaltigen Unterschied...
(42) 2fastHunter · 04. September 2015
@41: Ja, das ist brutto. Aber bei dieser Lohnstufe sind die Abzüge nichtmal ansatzweise keine 300,-. Und es ist eine TATSACHE, dass niemand, der arbeitet, weniger raus hat, als jemand, der nicht arbeitet. Da kannst du dich drehen und wenden, wie du willst. Bei wem das so ist, der macht was falsch.
(41) k85186 · 04. September 2015
@40: Was sagen Dir die Begriffe Brutto und Netto? Und dann rechne Miete und Bargeld und Zuschüsse für dies und das auf gegen 1360 Euro Brutto und was da Netto bei rauskommt...
(40) 2fastHunter · 04. September 2015
@39: Bitte was? Welcher H4-Empfänger hat 1360,- im Monat?
(37) spacerader73 · 04. September 2015
Frei nach "Der Markt bestimmt den Preis- je mehr von Etwas da ist, umso günstiger ist es in der Regel zu haben". Ergo: Wenn man den Arbeitsmarkt mit Kräften überschwemmt, wird die Arbeitskraft billiger und die hier schon lange ansässigen werden noch mehr unter Druck gesetzt. Aber langfristig gesehen brauch Deutschland in der Tat "frische Kräfte" von Außen. So auch meine Berrechnungen. Aber von jetzt auf gleich- das geht nicht und wäre nicht zu vermitteln und würde die Rechten weiter stärken.
(36) k113534 · 04. September 2015
Von mir aus ... Die nächste und übernächste Million Flüchtlinge kommen bestimmt. Das hier viele keine Angst davor haben, das versteh ich nicht. Null Problemo ... das geht immer so weiter mit der deutschen Wirtschaft.
(35) k113534 · 04. September 2015
Der Artikel ist meiner Ansicht nach nur verfasst worden, um unsere Bereitschaft zu erhöhen mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Und warum will die Industrie keine Arbeitsplätze mehr in Griechenland usw. aufbauen? Offensichtlich sind wir schon die billigsten. Und da macht es Sinn Flüchtlinge aufzunehmen, denn dann bleiben die Löhne auf dem Mindestlohn.
(34) Philonous · 04. September 2015
@33: <link> Kommt vom Bund der Arbeitgeber (BDA).
(33) k113534 · 04. September 2015
Ich glaub dem Artikel kein Wort. Da steht 'die deutschen Arbeitgeber' ... Wer ist das bitte sehr? Ist das der Arbeitgeber Verband? Steht da aber nicht. Und die Leute von der Arbeitsagentur sind wahrscheinlich SPD'ler, die sowieso immer Einwanderung wollen. Also kann dieser Artikel einfach so eingereicht worden sein, ohne dass irgendjemand sich dafür von der Politik oder ein Verband verantworten muss. Das heißt: Wir sollen Flüchtlinge aufnehmen wollen.
(32) 2fastHunter · 04. September 2015
@31: Da haben wir doch schon das Problem. Die Bundesregierung rechnet mit relativer Armut bei diesen Zahlen. Statistiken sind ja sooo toll. Es gibt welche, die belegen, dass jeder dritte Arbeiter in Deutschland mehr oder weniger am Automibilbau beteiligt ist...
(31) argelius · 04. September 2015
@30 Das ist das Problem mit dir, du benutzt irgendwelche Worte und definierst sie so, wie du es gerade haben möchtest. Wenn aber jeder alles nach eigenem Bedarf umdefiniert ist Kommunikation kaum möglich. Ich nutze die offizielle Definition nach dem Armuts und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Dieser gibt auch die Zahl 23% an.
(30) 2fastHunter · 04. September 2015
@29: Du berufst dich auf falsche Zahlen oder du definierst Niedriglohn recht freizügig. Ich rede vom Niedriglohnsektor, der jetzt durch den Mindestlohn profitiert. Du hast mal eben gegoogled und Zahlen rausgesucht, die sich aber auf ein deutlich höhere Gehalt beziehen. Und damit hat sich die Diskussion. Vom Kleinklein ins Winzige zu argumentieren ist Zeitverschwendung.
(29) argelius · 04. September 2015
@28 Kleine Nische? Du lebst wirklich in deiner eigenen Welt. Der Niedriglohnsektor beschäftigt ca 8 Mio, fast jeder vierte ist davon betroffen. Ca 23% ist doch etwas mehr als nur eine Nische.
(28) 2fastHunter · 04. September 2015
@25: Na da haben wir es doch wieder. Staatliche Ausschreibungen funktionieren schon immer so. GIbt der Staat mehr Geld aus, sist auch wieder falsch. Und der Rest sind Billigjob, also nur eine kleine Niesche am Arbeitsmarkt.
(27) argelius · 04. September 2015
@26 Die Arbeit ist kaum zu schaffen, stimmt, aber was nicht geschafft wird bleibt liegen. Wenn ein Pflegefall warten muß, dann ist es eben so. Zumindestens habe ich es so kennengelernt in zwei Pflegeheimen. Und gearbeitet haben da fast nur Ausländerinnen. Vielleicht liegt es auch daran, daß es ein eher billiges Pflegeheim war mit ca 1.500 im Monat. Für qualifiziertes und reichliches Personal muß man wohl eher 3.000 bis 5.000 hinlegen
(26) Ariel · 04. September 2015
@25 mit den Plegedienst hast Du jetzt aber falsch gelegen.Ich hab Verwandschaft im Pflegedienst,die mir erzählen,daß die Arbeit kaum noch zu schaffen ist in der Zeit,die zur Verfügung steht.Weiterhin fallen wichtige Dinge wie Patientenbetreung weitestgehend unter dem Tisch.Einfach weil die Zeit fehlt.Ich persöhnlich glaube kaum,daß syrische Flüchtlinge im deutschen Pflegedienst arbeiten werden,da ihnen einfach die Qualifikation hier nicht zugestanden wird (wenn sie sowas haben in Syrien).
(25) argelius · 04. September 2015
@20 Bei sn war gerade ein Bericht über Flüchtlingsheime, da stand Kriterium sei der Preis, nicht Preis-Leistungsverhältnis. Genauso ist es bei allen öffentl. Ausschreibungen. Viele Jobs werden vom Kunden nach Arbeitszeit bezahlt,da bringt dem AG ein billigerer mehr. Wenn du einfache Tätigkeiten ausführst, gibt es in der Regel kaum Unterschiede in der Geschwindigkeit. Viele Jobs wie Sicherheitsdienst, Pflegedienst, Pförtner usw müssen nur besetzt sein. Wie schnell die Arbeit gemacht wird ist egal
(24) 2fastHunter · 04. September 2015
@23: Ich habe lediglich eine Null entfernt, weil da sien Vertipper war. Das hast du aber in deinem Kommentar bereits selbst erkannt und dennoch fest an deinem Posting gehalten. Das hat also absolut nichts mit dem falsch Hineininterpretieren deinerseits zu tun. Aber was solls.
(23) k85186 · 04. September 2015
@22: Nachdem Du jetzt Deinen Beitrag nachträglich überarbeitet hast, verstehe ich, was Du meinst. Vielleicht solltest Du mal an Deiner Schreibkompetenz arbeiten.
(22) 2fastHunter · 04. September 2015
@21: Habe ich nicht. In der Regel verstehen mich alle. Du versucht nur permanent Dinge in meine Aussagen reinzuinterpretieren. Das ist dann aber dein Problem :) Wie du darauf kommst, dass die Aussage "700 Arbeistlose seien besser als 1000" bedeutet, dass durch 300 besetzte Stellen 700 Arbeitslose finanziert werden können, ist mir schleierhaft, wobei wir übrigens wieder beim Thema Lesekompetenz wären ;)
(21) k85186 · 04. September 2015
@19: Lies Dir nochmal Deinen Kommentar 13 durch... entweder hast Du es da behauptet oder Du schreibst so seltsam, daß man Dich nicht richtig versteht.
(20) 2fastHunter · 04. September 2015
@18: Richtiger ist das Preis-Leistungsverhältnis. Was nützt ein Arbeiter, der 8,- die Stunde bekomt, aber für die gleiche Arbeit die dreifache Zeit benötigt, wie einer, der 12,- die Stunde hat? Simple Mathematik. Aber was weiss ich schon...
(19) 2fastHunter · 04. September 2015
@15: Wo habe ich das behauptet? @17: Hier wird auf genau diese Art diskutiert. Da habe ich nur mal vor Augen gehalten, dass diese Art "Argumentation" völliger Käse ist. Wenn du das nicht erkennst, sit das nicht mein Problem. Ich tanze es dir siche rnicht auch noch vor. Und ja, das ist ein Tipfehler. Steinigt mich! Ich bin nicht unfehlbar... @18: Der Slogan ist für eine bestimmte Zielgruppe und nicht für die Allgemeinheit, erst recht nicht für einen Arbeitgeber zutreffend.
(18) argelius · 04. September 2015
@13 Da lebst du aber irgendwie in deiner eigenen Welt. Der Preis ist Entscheidungskriterium Nr1. Nicht ohne Grund ist der Werbeslogan "Geiz ist geil" so eingeschlagen. Öffentliche Anbieter erklären den Preis offen als Entscheidungskriterium (siehe gerade Bericht über Flüchtlingsheime) Ziel der Arbeitgeber ist schon lange nicht mehr der zufriedene Kunde, sondern das Erfüllen der vertraglichen Pflicht mit möglichst großer Gewinnspanne.
(17) Tunichtgut · 04. September 2015
@14 ... was hat denn freital mit arbeitsplätzen für flüchtlinge zu tun ????? und wo sind renten gekürzt worden, ich jedenfalls habe 2,1 % mehr und H4 gibt es schon länger. jedesmal wenn es das thema fl. betrifft, kommst du mit fremdenhass, das ist doch schon krankhaft oder ist es sogar hetze ??? ... mit deiner aussage @13 , wobei ich von 700 ausgehe ( 7.000 war sicher ein schreibfehler) solltest du besser kein BWL oder VWL studieren
(16) argelius · 04. September 2015
@10 Und neben dem Mindestlohn gibt es genug Ausnahmen. Übrigens: <link>
(15) k85186 · 04. September 2015
@13: Du willst mir jetzt nicht im Ernst erklären, daß man mit 300 besetzten Stellen das Geld für (von Dir genannte Zahl) 7000 bzw. von mir genannte 700 "Hartzer" (+ Familien) erwirtschaften kann?
(14) 2fastHunter · 04. September 2015
@12: Das hatten wir doch auch schon mit eben diesen Leuten in unzähligen Kommentaren. Schönes Beispiel ist doch Freital: Renten werden gekürzt, H4 wird erlassen. Das hat alles keinen gestört. Jetzt gehen sie auf die Straße wegen eben dieser Dinge und beschimpfen die Flüchtlinge damit. Was können die denn dafür? Alles nur vorgeschoben, um den eigentlichen Fremdenhass mit bunter Farbe zu übertünchen.
(13) 2fastHunter · 04. September 2015
@7: Besser nur 700 als 1000 und dafür die 300 Stellen besetzt, was dem Geldkreislauf und der Kaufkraft zugute kommt. @9: Nein, die meisten Arbeitgeber wollen vorrangig zuverlässige Arbeitskräfte, die gewissenhaft und gründlich arbeiten. Denn jeder normale Mensch weiss, wer billig kauft, kauft zweimal. Dazu braucht man ncihtmal das erste Semester BWL, um das zu wissen.
(12) Mone · 04. September 2015
@11: Fordern kann ja jeder, was er will: Mindestlohn weg oder mehr Flüchtlinge. Aktuell haben wir aber den Mindestlohn, wenn auch leider mit vielen Ausnahmen. Ich frage mich nur, warum dann trotzdem immer auf die Flüchtlinge geschimpft bzw. diese abgelehnt werden. Wehrt euch doch mal gegen die, die solche Forderungen stellen. Es hat ja nun echt keinen Sinn, hier gegen die Flüchtlinge vorzugehen, das ist doch der vollkommen falsche Ansatz.
(11) k85186 · 04. September 2015
@10: Genau deshalb gibt es schon die Diskussion, ob man Asylbewerber nicht für weniger als den Mindestlohn einstellen können sollte.
(10) Mone · 04. September 2015
@9: Genau dafür gibt es den Mindestlohn und damit eine Grenze des Machbaren.
(9) argelius · 04. September 2015
Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß Arbeitgeber vor allem ein Interesse haben, billige Arbeitskräfte. Jeder 1.-Semester-BWLer und sonst auch fast jeder weiß, wie Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen. Durch den Zuzug neuer Arbeitskräfte wird einer Verknappung der Arbeitskräfte aufgrund schlechter Löhne (Preis) vorgebeugt. Damit heißt es dann für die Arbeitnehmer bei niedrigeren Löhnen "Friss oder stirb"
(8) Shoppingqueen · 04. September 2015
Und die Länder aus denen die Flüchtlinge kommen haben einen Überschuss an Fachkräften? Oder zeigen wir dann später im Fernsehen, wie schlecht die Versorgung in den Ländern ist weil es dort keine Ärzte oder Pfleger gibt? Und hier noch ein interessanter Beitrag: <link>
(7) k85186 · 04. September 2015
Was nützen 300 freie Stellen für Chefköche, wenn 1000 Chefköche kommen? Dann gibt es wieder 700 Arbeitslose mehr...
(6) Alraune42 · 04. September 2015
ein schlechter Scherz..oder was...?
(5) 2fastHunter · 04. September 2015
@4: SCHONWIEDER diese Sinnlosdiskussion? Das hatten wir doch schon. Bist du faktenresistent? Was nützen 500 arbeitssuchende Maurer bei 300 freien Stellen für Chefköche? Herr, lass Hirn regnen!
(4) Tunichtgut · 04. September 2015
wo kommen jetzt auf einmal die stellen her; Bei der BA sind 600.000 offene stellen gemeldet, arbeitslose (ohne H4) 2,7 mios /august2015) ... selbst wenn nicht alle 2,7 mios für alle stellen geeignet sind und / oder einige nicht wollen (pers, kenne ich nur 2), aber doch nicht alle 2,7 mios, dazu kommen aber auch noch ALG2-empf.
(3) Faroul · 04. September 2015
Ja, weil diese Flüchtlinge NOCH billiger sind, und vielleicht auch noch arbeitswilliger als so mancher Deutscher...
(2) k104183 · 04. September 2015
@1 nein, ich glaube die meinen das wirklich ernst...
(1) quak · 04. September 2015
wollen die mich jetzt verarschen ?
 
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