Gorleben (dpa) - Ein defektes Messgerät hat eine Fehlermeldung im Überwachungssystem eines Castor-Behälters mit Atommüll im Zwischenlager Gorleben ausgelöst. Nachdem am Samstag zunächst ein Anschlusskabel ausgetauscht worden war, der Fehler aber wieder auftrat, könne die Ursache nun auf ein ...

Kommentare

(6) qpwoeirutz · 02. November 2009
Und wieviele Fehlermeldungen kommen NICHT wegen defekter Messgeräte?
(5) hansdiewurst1 · 01. November 2009
Wir brauchen keine Atomkraft, denn Strom kommt aus der Steckdose...
(4) setto · 01. November 2009
@3, natürlich, Asse war auch mal dicht!! Wenn solche "Hirnis" nicht auf das Problem aufmerksam machen macht sich keiner Gedanken, wie man sinnvoll einen Atomausstieg schafft!
(3) birnchen · 01. November 2009
@1, jetzt mach dir mal nicht ins Hemd. Der Behälter war doch dicht. Es ist ja wohl wesentlich gefährlicher, wenn sich irgendwelche Hirnis auf den Gleisen anketten, um den Zug zu stoppen und dann heulen, wenn er strahlt. Laßt sie in Ruhe fahren und gut ist. Erst informieren und dann mitreden, aber mit diesem Stammtischmist kommste nicht weiter.
(2) SerkanB · 01. November 2009
"Das Ereignis sei nach derzeitigem Erkenntnisstand auf der internationalen siebenstufigen Skala in die Stufe «Null» einzuordnen." ... Wobei "Null" als "Es ist aus mit uns" bedeutet ... xD
(1) k5728 · 01. November 2009
Ja die Atomenergie ist ja soooo sicher...... Merkel sollte so ein Ding im Garten haben ;-)
 
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