Berlin (dts) - Die stationäre Behandlung einer Covid-19-Erkrankung kostet im Schnitt 10.700 Euro. Das ergab eine Auswertung der AOK der Daten ihrer 26,5 Millionen Versicherten auf Anfrage der "Welt am Sonntag". Und weiter: "Unsere Daten zeigen aber auch, dass Covid-19-Erkrankte, die im Krankenhaus ...

Kommentare

(13) setto · 18. Oktober 2020
"Covid-19-Behandlung im Krankenhaus kostet über 10.000 Euro" Und was kostet der überflüssige Wasserkopf den Beitragszahler? Ich finde es schlimm, gerade als GK das Menschliche in den eigenen Entscheidungen oft zu vergessen und nur aufs Geld zu schauen.
(12) Pontius · 18. Oktober 2020
Dazu kommen sogar noch die Kosten für die Vorhaltung von weiteren Intensivbetten. Oder sind die da schon mit eingerechnet?
(11) Marc · 18. Oktober 2020
@10 Ja Du hast Recht...würde mich auch interessieren, finde aber nichts (auf die Schnelle im Internet). Vermutlich verstecken sich die Kosten sowieso hinter Abrechnungsschlüsseln usw.
(10) Dr_Feelgood_Jr · 18. Oktober 2020
@9 Schau, wir sind hier gerade beim "wir stellen uns was vor". Ich würde gerne "amtlich" wissen, wie sich die Kosten, die den Krankenkassen und schlussendlich dem Beitragszahler aufgebürdet werden, zusammensetzen.
(9) Marc · 18. Oktober 2020
@8 Ich stelle mir eben vor, dass ein isolierter Covid-19-Patient schon ziemlich kostenverursachend ist (ggf. Einzelzimmer, Schutzanzüge, Desinfizieren, Arbeitsaufwand, neue/teure Medikamente, Intensivmedizin, Laborbefunde, je nach Schweregrad noch alle möglichen Gerätschaften,...). Alles besser als mehr Tote.
(8) Dr_Feelgood_Jr · 18. Oktober 2020
@6 Sicher war mein Kommentar ein wenig plump und abwertend. Dennoch würde ich gerne wissen, wie sich die Kosten, die den Krankenkassen in Rechnung gestellt werden, pro Tag und Person denn so zusammensetzen. Neugerätebeschaffung wird's ja nicht sein.
(7) toyo · 18. Oktober 2020
dazu der enorme Aufwand für die Isolation, da muss es noch gar nicht bis zum Intensivbett gekommen sein
(6) Marc · 18. Oktober 2020
@5 Ja, zum Glück habe ich da kaum Erfahrung. Aber man muss eben immer alles betrachten. Du batest ja um eine "Aufdröselung" und ich fand Deinen Kommentar ein wenig plump, pauschalisierend und abwertend. Vielleicht ist ja tatsächlich jemand in der Lage noch ein wenig mehr "aufzudröseln" ;)
(5) Dr_Feelgood_Jr · 18. Oktober 2020
@4 "Oder glaubst Du die legen Dich auf ein Zimmer, schließen Dich an das Beatmungsgerät und Infusionen an und schauen mal alle paar Tage, ob Du noch lebst?" Mit Krankenhäusern und der Betreuung in diesen hast du eher keine Erfahrung, richtig? Und die Geräte ... Ja, das sind die Gelddruckmaschinen, mit denen abgerechnet werden kann.
(4) Marc · 18. Oktober 2020
@3 WTF! Es wird wohl an den Geräten und dem intensivmedizinischen Einsatz liegen. Oder glaubst Du die legen Dich auf ein Zimmer, schließen Dich an das Beatmungsgerät und Infusionen an und schauen mal alle paar Tage, ob Du noch lebst?
(3) Dr_Feelgood_Jr · 18. Oktober 2020
"Covid-19-Behandlung im Krankenhaus kostet über 10.000 Euro". Warum? Kann das mal jemand aufdröseln? Am guten Essen und den unterbezahlten Kräften kann es ja nicht liegen.
(2) storabird · 18. Oktober 2020
Soll man jetzt Mitleid mit den Krankenkassen haben?
(1) k486130 · 18. Oktober 2020
das heißt dann wohl, dass die Beiträge noch weiter erhöht werden sollen, oder ?
 
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