Corona-Impfungen - Hochbetagte müssen sich oft noch gedulden

Berlin ist großzügig.

@4: Am ersten Termin am 29.12. waren die Impftermine nicht so schnell weg. Mein Tipp für einen Termin in S-H: Die Termine unbedingt auf impfen-sh.de machen, nicht telefonisch. Das kann man auch als Angehöriger: Man benötigt nur den vollständigen Namen (incl. aller Vornamen), Geburtstag und Telefonnummer, wenn man es als Angehöriger über die eigene E-Mail-Adresse laufen lässt (was legal ist). Dann noch die Zettel ausdrucken und zu den zu Impfenden bringen. Zum Transport kann ich nix sagen.

meine Oma ist bereits geimpft - musste zwar lange in der Warteschleie hängen aber das bekam sie natürlich allein hin

@5: Ich habe meine Eltern nicht begleitet, die sind nur in Sachen Internet (Anmeldung zur Impfung) nicht so bewandert. Sie haben aber nichts berichtet, was für eine vollkommen reibungslose Aktion spricht. Die Impfung war auch erst gestern, am Wochenende werde ich genauer nachfragen. Mein Vater hat eine ganz leichte Impfreaktion im geimpften Arm, wie man er sie auch von der Grippeimpfung kennt. Also im Grunde nicht der Rede wert,

@3 Darf ich Dich fragen, gab es Probleme bei der Abwicklung (Anfahrt, Wartezeiten, Aufklärung) oder ist alles reibungslos gegangen? Und gab es Nebenwirkungen oder andere medizinische Probleme?

Kurz gesagt: Wer zu Hause gepflegt wird, ist gekniffen. Wie soll denn ein bettlägeriger Mensch seinen Transport organisieren? Da sind dann Hausärzte und Pflegedienste gefragt, im besten Fall Angehörige. Hier in S-H waren die Termine innerhalb von 24 Minuten ausgebucht, die man telefonisch machen konnte. Manchmal mag ich unseren Föderalismus gar nicht.

Für meine Eltern habe ich recht problemlos einen Termin bekommen. Beide schon geimpft.

@1 Stimmt doch gar nicht.

Alles nur chaotisch!