Codemasters - In Zukunft reiner Rennspiel-Fokus: Bodycount und Operation Flashpoint werden eingestampft
Update:
Aktuell herrscht offenbar Unklarheit darüber, ob Codemasters mit der Einführung seines neuen Racing-Labels tatsächlich alle Nicht-Rennspiel-Marken einstellen wird. Wir haben die Verantwortlichen um ein Statement gebeten und halten euch selbstverständlich auf dem Laufenden.
Originalmeldung:
Spielentwickler Codemasters hat eine Neuausrichtung seiner Unternehmensstrategie verkündet: Ab sofort wird das Unternehmen ausschließlich das Rennspiel-Genre bedienen, und sämtliche in anderen Genres beheimatete Videospielmarken einstampfen.
Von dieser Entscheidung betroffen sind unter anderem die Shooter-Marken Bodycount und Operation Flashpoint, die beide nicht mehr fortgeführt werden sollen. Stattdessen möchte man sich zukünftig auf die Rennspiel-Franchises F1, GRID und DiRT konzentrieren, die allesamt mit regelmäßigen Sequels erweitert werden sollen. Außerdem planen die Verantwortlich zeitgleich mit der Veröffentlichung von DiRT Showdown ein neues Label namens Codemasters Racing zu etablieren. Der eigentliche Unternehmensname wird aber weiterhin Codemasters bleiben.
Pläne, irgendwann in Zukunft wieder Titel anderer Genres zu entwickeln, gibt es einem Sprecher des Unternehmens zufolge momentan nicht.
Aktuell herrscht offenbar Unklarheit darüber, ob Codemasters mit der Einführung seines neuen Racing-Labels tatsächlich alle Nicht-Rennspiel-Marken einstellen wird. Wir haben die Verantwortlichen um ein Statement gebeten und halten euch selbstverständlich auf dem Laufenden.
Originalmeldung:
Spielentwickler Codemasters hat eine Neuausrichtung seiner Unternehmensstrategie verkündet: Ab sofort wird das Unternehmen ausschließlich das Rennspiel-Genre bedienen, und sämtliche in anderen Genres beheimatete Videospielmarken einstampfen.
Von dieser Entscheidung betroffen sind unter anderem die Shooter-Marken Bodycount und Operation Flashpoint, die beide nicht mehr fortgeführt werden sollen. Stattdessen möchte man sich zukünftig auf die Rennspiel-Franchises F1, GRID und DiRT konzentrieren, die allesamt mit regelmäßigen Sequels erweitert werden sollen. Außerdem planen die Verantwortlich zeitgleich mit der Veröffentlichung von DiRT Showdown ein neues Label namens Codemasters Racing zu etablieren. Der eigentliche Unternehmensname wird aber weiterhin Codemasters bleiben.
Pläne, irgendwann in Zukunft wieder Titel anderer Genres zu entwickeln, gibt es einem Sprecher des Unternehmens zufolge momentan nicht.
"Rennspiele sind unser absoluter Fokus für alle Titel, die sich aktuell in der Entwicklung befinden und in Zukunft in der Entwicklung befinden werden [...]. Dieser Fokus ist ein exklusiver, es gibt also keine anderen Genres, für die sich aktuell Titel bei uns in der Entwicklung befinden. Rennspiele sind unser ein und alles. Wir werden außerdem unsere Mitarbeiterzahl erweitern, die aktuell bei rund 700 liegt. Wir werden die Teams um mehr als 100 neue Entwicklerpositionen erweitern, die wir über das laufende Jahr hinweg besetzen werden", so ein Codemasters-Sprecher gegenüber gamesindustry.biz.Mit der Veröffentlichung von DiRT: Showdown soll zudem auch ein neues Rennspiel-Portal namens Race Net an den Start gehen, auf dem sich Rennspiel-Fans einen persistenten Account für sämtliche Codemasters-Rennspiel-Titel erstellen können. Über die neue Plattform sollen zukünftig Wettbewerbe abgehalten und weitere Community-Features etabliert werden.