Berlin (dts) - Die Bundesregierung hat sich auf ein Entlastungspaket gegen die Folgen steigender Energiepreise geeinigt. Das teilten SPD-Chefin Saskia Esken, Grünen-Chefin Ricarda Lang und FDP-Chef Christian Lindner am Mittwochabend mit. Entlastet werden sollen "insbesondere die mit den geringen und ...

Kommentare

(36) k293295 · 24. Februar 2022
@27 : Netter Mix aus Fascho und Trottel in deinem Link. Und im Impressum steht auch warum.
(35) Dr_Feelgood_Jr · 24. Februar 2022
@28 Umschulungen muss man sich leisten können. Aber man kann natürlich gerne beim Job-Center anklopfen, ob sie die gewünschte vielleicht finanziert. Vielleicht klappt's ja. Muss aber nicht. @31 die schlechteste aller Perspektiven ist, arbeiten zu gehen und TROTZDEM nichts für die Rente zu tun. Aber das ist für Menschen, die das "Wirtschaftsforum" lesen, vermutlich sozialistische Propaganda aus Engels Märchenwelt.
(34) Dr_Feelgood_Jr · 24. Februar 2022
@24 "Wie gesagt, wer arbeiten will, der findet auch Arbeit." Vielleicht sollte man DICH mal in einen "wer arbeiten will, der findet auch Arbeit"-Job packen. So probeweise für drei Monate. Natürlich mit der Rennerei zum Job-Center zum Aufstocken. Und vergiss dabei nicht, dich nach einer neuen Wohnung umzuschauen, die vom Amt her als "angemessen" betrachtet wird. Auch hier gilt: Wer eine günstige Wohnung haben will, findet auch eine. ^^
(33) wimola · 24. Februar 2022
2) Deshalb ist hier auch der Kunde König - alles völlig enspanntes, zufriedenes Personal ...*lol
(32) wimola · 24. Februar 2022
@31 ) Der Unterschied dürfte beim Mindestlohn eher gleich Null sein. Das ursächliche Problem sind doch nun wirklich nicht (nur) arbeitsunwillige Menschen, sondern doch eher "Unternehmer" - dazu gehört die ggf. ausbeutende Pizzeria oder der Friseur nebenan dazu - die unanständige Löhne bezahlen, von denen die Menschen nicht leben können. - Da berücksichtige ich noch nicht einmal, dass freudloses arbeiten für niemanden produktiv ist. 2)
(31) treichel · 24. Februar 2022
@30 : Gar nicht arbeiten ist die schlechteste Perspektive für die Rente!
(30) wimola · 24. Februar 2022
@28 ) Ich vermute, Du schaust einfach zuviel Sendungen mit "Lölö-Hintergrund", keine Ahnung, wie sie benannt werden, Möchtegern-Dokus über die Verweigerer der Arbeit. Das ist keinesfalls die Masse derjenigen, die einen Job suchen und die auch arbeiten wollen. Toiletten zum Putzen gibt es in der Tat überall ... - aber, das ist kein Perspektive für die Rente ;-).
(29) wimola · 24. Februar 2022
@28 ) Wie schön. Ich freue mich schon darauf, von jemandem "bepudert" zu werden, der eigentlich gar keine Lust oder Fähigkeiten dazu hat, aber arbeiten will. Krankenpfleger war/ist doch ein Ausbildungsberuf ... - nicht etwas, was man in einem kleinen Kurs mal so oberflächlich für die Statistik erlernt ... und dann doch keinen Job findet, weil man einfach nicht geeignet dafür ist. Wenn die Welt so einfach wäre .. :(
(28) treichel · 24. Februar 2022
@26 : Garantiert nie mehr arbeitslos wäre man z.B. nach einer Umschulung zum/zur Krankenpfleger/in, und gut bezahlt werden diese wichtigen Jobs mittlerweile auch: <link> Auch in anderen Branchen gibt es Umschul./Weiterb. so dass man dem Mindestlohn aus eigener Kraft entfliehen kann. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Übrigens blicke ich nicht auf andere herab, aber ich akzeptiere keine Gründe, nicht zu arbeiten, wenn man körperlich fit ist.
(27) treichel · 24. Februar 2022
@23 : Ist etwa das Wirtschaftsforum auch Na....., wenn sie z.B. sowas schreiben: <link>
(26) wimola · 24. Februar 2022
@24 ) Ja, es mag sein, dass Arbeit zu finden ist - unterhalb des Mindestlohnes, für den ja ganz klar Tausende arbeiten und ggf. aufstocken lassen (müssen). Ist das die Perspektive für die Zukunft für Dich? Das sind doch die ganz armen in der Zukunft - ohne, dass sie auch nur irgendetwas dafür konnten. Es ist immer leicht, wenn man ein gesichertes, auskömmliches Einkommen hat, auf andere herabzublicken.
(25) treichel · 24. Februar 2022
@24: Soso, frau ist also N..., wenn sie sich dafür ausspricht, dass arbeitsfähige Menschen selber für ihr Auskommen sorgen sollen. Ich bin so erzogen und es sollte auch eine Selbstverständlichkeit sein, dass jede/r arbeitet und etwas für die Gesellschaft tut. Was würde passieren, wenn niemand mehr Steuern erarbeiten würde und sich alle vom Staat aushalten ließen?
(24) treichel · 24. Februar 2022
@22 : Neben Facharbeitern werden auch genug "Arbeiter ohne Fach" gesucht, schau dir doch mal den Stellenmarkt an oder lauf durch eine Stadt, es werden überall Leute gesucht. Wie gesagt, wer arbeiten will, der findet auch Arbeit.
(23) k293295 · 24. Februar 2022
@21 : Nein, du quatschst wie ein Nazi, du denkst wie ein Nazi, du willst handeln wie ein Nazi. Duck Test. Wer sich vom Staat aushalten lässt, sind die Nazis, und DAS gehört schnellstens mal abgestellt. Kein Staaat muss Nazis aushalten.Nazis gehören nicht ausgehalten sondern herausgehalten.
(22) wimola · 24. Februar 2022
@21 ) Immerhin, in einem Punkt liegst Du tatsächlich richtig: Es werden >Facharbeiter< gesucht, keine Hilfskräfte ;-) oder angelernte Menschen. Das hat überhaupt nichts mit "arbeitswillig" zu tun. Wenn ich kein Facharbeiter bin, bin ich dann automatisch arbeitsunwillig?
(21) treichel · 24. Februar 2022
@20 : Nö, daran sind mit die ausufernden Ausgaben unseres Sozialstaates Schuld, jede/r, die/der gesundheitlich in der Lage ist, sollte arbeiten gehen und sich nicht vom Staat (unsere erarbeiteten Steuergelder) aushalten lassen. Es werden doch händeringend Facharbeiter gesucht, jeder, der arbeitswillig ist, findet auch eine bezahlte Beschäftigung.
(20) k293295 · 24. Februar 2022
@19 : Daran sind bestimmt nur diese Ausländer Schuld, die pendeln ja von Afrikanistan nach Essen täglich, kriegen dafür deutsche Steuergelder bis nach Afrika überwiesen, unterhalten da das ganze Kral - oder bauen jeden Tag eine neue Moschee in Arbabistan. Alles nur, um die Vielweiberei zu finanzieren - mit deutschen Steuerngeldern. ^^ Die Welt eine Doitschen ist SEHR hohl.
(19) treichel · 24. Februar 2022
@7 : Nö, mein Sohn wohnt alleine, er ist 24 und arbeitet schon viele Jahre. Wollte nur die willkürliche 21 km-Grenze ansprechen, weil seine 19 km auch hohe Mehrkosten verursachen - ob ich jetzt 19 oder 21 km fahre, ist für mich beides "fernpendeln" und eine zusätzliche Belohnung für diejenigen, die weiter weg vom Arbeitsplatz/Ballungsraum bereits den Vorteil haben, dass die Mieten niedriger sind. Da sollten fast eher die unter 20-km-Fahrer bedacht werden, weil die höhere Mietkosten haben.
(18) k293295 · 23. Februar 2022
@17 : Darum bin ich vehement fürs BGE. Spart Zeit, Nerven und jede Menge Geld.
(17) 17August · 23. Februar 2022
@16 selten so wahr!! Darum gibt es ja Unmengen von Möglichkeiten! Keiner steigt mehr durch!
(16) k293295 · 23. Februar 2022
@15 : Wohngeldantrag ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich - bei uns sind das nur 2 Seiten mit 10 Fragen, aber das geht auch viel komplizierter, weiß ich. Mit Kinderzuschlag muss ich mich nächste Woche beschäftigen. Die ALG2-Anträge bringen mich jedesmal zur Weißglut. Ich bin Betriebswirt (FH), war jahrzehntelang selbständig, kann jede nötige Steuererklärung in D abfassen und jeden dt. Steuerbescheid lesen, auch Bilanzen analysieren. Aber ALG2-Anträge sind extrem unverständlich formuliert,
(15) 17August · 23. Februar 2022
@13 um dann beim Kindergeldzuschlag und Wohngeld zu landen um dann stundenlang diese Formulrare ausfüllen zu müssen. Wer Wohngeld/Kinderzulage/Hartz4 beantragen will, hat keine Zeit mehr zum Arbieten.
(14) Dr_Feelgood_Jr · 23. Februar 2022
@13 Na, wer sparsam ist, legt davon halt 4,16 pro Monat weg - dann reicht's wenigstens auch für zwei Jahre nicht. :-(
(13) k293295 · 23. Februar 2022
@10 : Seit wann bist Du so optimistisch? 8,33 € pro Monat wären das nur, wenns jedes Jahr wieder 100 € gäbe oder der/die Empfängerin in 1 Jahr ausm Hartz 4 raus wäre.
(12) Dr_Feelgood_Jr · 23. Februar 2022
@11 Ja. :(
(11) Menslo · 23. Februar 2022
Also wird das Autofahren weiter subventioniert :)
(10) Dr_Feelgood_Jr · 23. Februar 2022
"Hartz-IV-Empfänger sollen einmalig 100 Euro erhalten" Also 8,33 EUR pro Monat.
(9) 17August · 23. Februar 2022
ärgerlich. Viele Studenten (mit Einkommen) und Lehrlinge vergessen die Fahrten vom Elternhaus aus. (andererseit sind natürlich die Kosten auch nicht angefallen)
(8) thrasea · 23. Februar 2022
@6 Ne, eigentlich nicht. Für die 19 Kilometer können alle die gleiche Pauschale ansetzen.
(7) 17August · 23. Februar 2022
@6 , stimmt ! Pendelt er aber nicht vom Eltermhaus aus?
(6) treichel · 23. Februar 2022
Pendlerpauschale ab 21. km, da hat mein Sohn mit seinen 19 km wieder die Ar.....karte gezogen, pendelt er etwa mit seinen 19 km nicht zur Arbeit?
(5) thrasea · 23. Februar 2022
"Etwa die Pendlerpauschale soll um bis zu zehn Cent erhöht werden." – Fakenews. Ich halte die Erhöhung der Pendlerpauschale ja für pauschal falsch. Aber so hoch, wie die dts schreibt, wird sie nicht. Die Grünen haben das Schlimmste verhindert.
(4) MasterYODA · 23. Februar 2022
Moment, eine der "Entlastungen" des "Pakets" trifft tatsächlich meine Wenigkeit. Auch wenn ich eine kleine Träne im Auge habe, gehe ich davon aus, dass da etwas schief lief. :op
(3) 17August · 23. Februar 2022
unglaublich! Die Grünen setzten die Umwelt in den Sand!
(2) Kluex · 23. Februar 2022
Sehr gut, wenigstens die Pendlerpauschale etwas höher setzen. Mit den Kröten konnte man das ja nicht im Ansatz mehr ausgleichen.
(1) all4you · 23. Februar 2022
Ich glaub mich schreit Ein Schwein ! Gerade unsere Regierung ist doch für die Kostenpolitik verantwortlich,.
 
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