Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat die Bürger zu mehr Offenheit und Toleranz gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerbern aufgerufen. «Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen. Krieg und Hunger, Verfolgung und Not», sagte Gauck in seiner am Montag vorab verbreiteten ...

Kommentare

(18) k293295 · 26. Dezember 2013
@17: Ja, wir könnten gut und gern mal schauen, was die Flüchtinge für uns tun könnten, wie sie sich in die Gesellschaft einbringen könnten. Das muß nicht zwingend ein bezahlter Job sein, kann es aber. Wir haben aber leider keine Willkommenskultur, wir haben eine Verpißdich-Kultur - und nicht nur gegenüber Flüchtlingen sondern auch gegenüber "Gastarbeitern" samt deren Nachkommen, gegenüber Arbeitslosen jeglicher Nationalität.
(17) MasterDix · 26. Dezember 2013
@16 selbstverständlich haben sie keine Zeit dazu sich neutral zu informieren. Aber wenn ihnen UN Vertreter so etwas erzählen, ist es schon krass. Aber ehrlich gesagt, wäre es mir persönlich lieber, wenn sie arbeiten dürften, als wenn sie hier der "Gnade" des Staates ausgesetzt sind und sich so der Hass der innländischen Bürger vergrössert, weil sie von unseren Geldern leben müssen. Aber dies ist meine persönliche Meinung, da ich es für einfacher halte, auch wenn es nicht leicht umsetzbar ist.
(16) k293295 · 26. Dezember 2013
@13: Ich frag mich, ob die Flüchtlinge das überhaupt wissen, daß sie hier erstmal ne ganze Zeit nicht arbeiten dürfen. Neulich war hier in ner News zu lesen, daß den srischen Flüchtlingen jemand von der UN erzählt hat, die Flüchtlinge bekämen hier sofort Wohnungen und Jobs. Haben die andere Möglichkeiten, sich neutral zu informieren? Ich fürchte, sie haben nicht mal die Zeit dazu.
(15) MasterDix · 26. Dezember 2013
Ist es euch lieber, wenn ein Asylant auf Staatskosten leben muss und eure geliebten Steuern fressen? Lasst sie lieber arbeiten und ihren eigenen Unterhalt verdienen, wenn sie schon da sein müssen. Wir deutschen sind eh zu verwöhnt und schreien zu oft, dass wir den einen oder anderen Job nicht annehmen wollen, weil zu wenig Geld bla bla. Dann lasst sie arbeiten und schwupps, ist der Staatssäckel auch nicht zu sehr belastet. Der Ansatz von wegen nicht arbeiten dürfen ist daher Quark par Exellence.
(14) MasterDix · 26. Dezember 2013
Leute mal ganz ehrlich... Was soll das Gehetze gegen die Flüchtlinge? Schaltet doch mal ein wenig euren Verstand ein und denkt nach, bevor ihr was sagt. Was bedeutet wohl das Wort "Flüchtling"? Genau... man flieht vor etwas... Die, die vor einem Regime flüchten müssen weil ihr Leben in Gefahr ist, müssen irgendwo hin. Würde euer Leben von einer Flucht abhängen, währt ihr auch dankbar, wenn euch ein Land aufnehmen würde, wo ihr für eine gewisse Zeit sicher seit. Ist das so schwer zu verstehen?
(13) 2fastHunter · 25. Dezember 2013
@10: Was du schreibst, ergibt wenig Sinn, denn Asylanten dürfen gar nicht arbeiten. Und wenn du mir jetzt sagen willst, dass die wegen der Lebensmittelmarken hier einreisen, lach ich dich aus.
(12) steffimo · 25. Dezember 2013
Grenzen verstossen grundsätzlich gegen Menschenrechte. Und wenn ich mir hier die mit Fehlern gespickten Kommentare durchlese, bin ich um jeden Zuwanderer froh der Lesen und Schreiben kann. Von Nachdenken gar nicht zu reden.
(11) k293295 · 25. Dezember 2013
@9: "Reiche" und Politiker zahlen auch Steuern. Also nicht: "die" und "wir". @10: Politik und Wirtschaft jammern über "Fachkräftemangel" und faseln von "Blue Cards" und davon, "ausländische Fachkräfte" anwerben zu wollen, und wenn dann welche kommen wollen, werden sie nicht reingelassen sondern müssen den Umweg übers Asyl gehen. Aber Leute wie @4 sehen ja in jedem Einreisenden gleich nen sozialschmarotzenden Terroristen, der nur kommt um uns auszuplündern und dann in die Luft zu sprengen.
(10) k78544 · 25. Dezember 2013
grundsätzlich sollten Flüchtlingen geholfen werden. Solche, jedoch die wegen des Geldverdienens her kommen darf man das Asylrecht nicht geben. Sie sollen "normal" einreisen, mit visum, Pass, etc. da gibt es genug Möglichkeiten. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es sehr viele Asylmissbräuche gibt. Würde mann den ausübenden Beamten mehr Möglichkeiten der "Abschiebung" geben, könnten solche missbräuche besser aufgedeckt werden und das vorhandene Geld den "echten bedürftigen" zukommen.
(9) k275954 · 25. Dezember 2013
wenn gauck und alle dafür sind noch mehr flüchtlinge und asylbeweber aufzunehmen solln sie auch dafür aufkommen nicht nur wir steuerzahler auch alle politiker und reiche
(8) 2fastHunter · 24. Dezember 2013
@7: Du meinst z.B. die ganzen Syrer, die aus wirtschaftlichen Gründen ihr Land verlassen? Und was @6 sicher meinte ist, dass die ganzen braunen Meckerfritzen hier ja immer gegen den bösen Islam schimpfen und unsere tollen christlichen Werte hochhalte. Aber nichtmal am Heiligabend wird hier Nächstenliebe durchblicken lassen. Scheinheiligkeit im wahrsten Sinne des Wortes!
(7) setto · 24. Dezember 2013
@6 und am barbara-, valentin- uswTag. Wir werden ja auch zu Weihnachten besonders aufgefordert. Wir haben auch in der Familie den Fall gehabt, daß man wegen der SS das Land verlassen musste und es gab im Amiland auch keine Unterstützung und denen ging es auch gut, sie hätten geben können. Politische Flüchtlinge ja, Wirtschaftsflüchtlinge nein ist meine Meinung
(6) k293295 · 24. Dezember 2013
Wenigstens an Weihnachten könnte man das Gehetze gegen MENSCHEN doch mal seinlassen.
(5) 2fastHunter · 24. Dezember 2013
@1: Lies den Link von dir mal richtig und denk nochmal drüber nach!
(4) k449108 · 24. Dezember 2013
Jetzt vergaukelt der Gauck selbst zu Weihnachten noch die Bundesbürger. Da der BP ja einige Flüchtlingsheime besucht hat, sollte ihm doch aufgefallen sein, das es sich z.T nicht um Menschen handelt, die vor Krieg und Hunger, Verfolgung und Not ihr Land verließen, sondern das sind ganz normale "Wirtschaftsflüchtlinge". Deshalb ist die Quote von Alten, Frauen und Kindern so niedrig und überwiegend 20-30 jährige männliche Asylbetrüger versuchen ihr "Glück" in Deutschland.
(3) k319667 · 24. Dezember 2013
Immer rein wer will wer hat noch nicht. Der Laden ist doch sowieso schon am Rutschen feiert solange noch etwas auf den Tisch steht wenn ihr morgen erwacht ist die Rechnung schon ein Stück näher heran. Und das große Saubermachen kann beginnen. In einen Land der suberlative spielen noch ein paar beschädigte eh keine Rolle mehr. Lasst die Glocken läuten das letzte Fest ist im vollen Gang. Danach sind wir Pleite und Dank beschränkter Haftung für nichts zur Verantwortung zu ziehen. Ihr Gauckler
(2) WolfgangWolf · 24. Dezember 2013
wenn Herrn Gauck dieses Thema so am Herzen liegt, dann kann er ja die Hälfte seiner monatlichen Bezüge als Geschäftsführer der Bundesrepublik Deutschland GmbH karitativen Flüchtlingshilfeorganisationen spenden. Logischweise zahlt aber wieder mal die arbeitende Bevölkerung die Zeche, nicht die Politik Darsteller die schöne Reden halten, aber nicht vor Ort in den Heimatländern der Flüchtlinge mit diplomatischen Mitteln versuchen etwas zu ändern. So würde das Problem vielleicht gar nicht entstehen.
(1) gunty · 24. Dezember 2013
vielleicht, nur vielleicht sollte man den Horizont mal wieder auf seine eigenen Bürger schärfen. dazu passt auch <link>
 
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