Berlin (dpa) - 20 Jahre nach der Erstürmung der Ost-Berliner Stasi-Zentrale durch DDR-Bürger ist das Interesse an der Hinterlassenschaft des Spitzelministeriums ungebrochen. Mehr als 3000 Menschen kamen am Samstag zu einem Bürgerfest in das frühere Ministerium für Staatssicherheit (MfS) im Stadtteil ...

Kommentare

(7) komerzhasi · 16. Januar 2010
Darf ich den Kommentatoren #4 und#5 den Eintritt in die Museen in der Normannenstrasse und in Hohenschönhausen spendieren? Mein Beitrag zum Bildungsnotstand in Deutschland denn von Bildung kann man bei den Kommentaren nicht sprechen. #4 wäre für diesen Aufruf lt. §106 DDR-StGB für mindestens 1 Jahr in den Bau gewandert.
(6) k20267 · 16. Januar 2010
@1) auch wenn ich die floskelqueen aus der uckermark nicht ausstehen kann, muss ich dennoch sagen, dass sie keineswegs dienerin des unrechtsstaates war, soweit ich weiss, war sie weder parteimitglied der sed noch anderweitig politisch tätig ...
(5) galli · 16. Januar 2010
Jetzt gibt es keine Papierakten mehr ,nur noch elektronische .Lassen sich besser speichern.Werden auch nicht mehr so viel Bearbeiter benötigt .Ist nicht besser sondern noch schlimmer.
(4) Funmaker90 · 16. Januar 2010
Wer macht mit bei der Erstürmung der heutigen Spitzelministerien, Überwachungsapparate, Beton-Zentralen des BND, des Verfassungsschutzes und des BKAs und der Superhetz-Birthler-Behörde?
(3) skloss · 16. Januar 2010
@2 Nicht wenn sie vorher davon erfahren
(2) Growl · 16. Januar 2010
Ein neuer Überwachungsstaat ist ja im Bau befindlich... Ob dessen Zentrale dann auch wieder gestürmt wird?
(1) Franklin · 16. Januar 2010
wenn man bedenkt das wir 20 Jahre später eine Bundeskanzlerin haben die Jahrelang Dienerin dieses Menschenunwürdigen Unrechtsstaates war und wir inzwischen so viele Kontrollfunktionen in Gesammtdeutschland haben dann frage ich mich ob die Menschen daraus gelernt haben ???
 
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