Berlin (dts) - Das Verteidigungsministerium hat die geplanten Ausgaben für die Anschaffung des Mehrzweckkampfschiffs MKS 180 offenbar deutlich nach oben korrigieren müssen. Die Kosten würden sich auf 5,318 Milliarden Euro summieren, berichtet das "Handelsblatt" (Montagsausgabe) unter Berufung auf ...

Kommentare

(5) Alle1908 · 16. September 2018
@4 nee, die haben die Landegebühren für eine Landung auf dem BER mit eingerechnet... Mal eben nachgeschaut, für 190 Mio kriegste einen Container-Riesen <link> und die AIDA-Perla 645 Mio... oder die Quantum oft the Seas für 970 Mio US-Dollar (833 Mio Euro) da könnten dann ca 4200 Passagiere (Soldaten) und nochmal ca 2200 Personal mit fahren
(4) k121632 · 16. September 2018
Mehr als 1 Mrd. € / Schiff? Häää?? Ist da die künftig zu erwartende Inflation mit eingerechnet, oder was???
(3) Alle1908 · 16. September 2018
Der Satz beim Schiff " vor dem Setzen der ersten Schweißnaht ein Fass ohne Boden" ist da nicht hilfreich, es sei den sie wollen ein U-Boot bauen. Aber warum eigentlich noch Geld in dieRüstung stecken? Mehr Altenpfleger , Alterarmtu abbauen, Renten sichern und umweltfreundlichere Fortbewegungsmittel sollten das Hauptziel sein, nicht Geld ausgeben um "Mr.Locke" zu gefallen! Irgendwie setzen unsere Volksvertreter die Proritäten nach der Nase der Industrie und nicht nach unseren Wünschen!
(2) Philonous · 16. September 2018
Ich finde das gut. So erhöht sich der Anteil des Wehretats am BIP und stellt das Trumpeltier zufrieden; die Wirtschaft in den strukturschwachen Küstenregionen wird gestärkt; die militärische Schlagkraft wird nicht erhöht, da das MKS ohnehin noch nicht funktioniert. Kriegstreiber, Wirtschaftsfreunde und Pazifisten können zufrieden sein.
(1) Dackelmann · 16. September 2018
Wer saniert sich mit diesen Projekt wieder! Sind bestimmt Firmen dabei die auch den Berliner Flughafen bauen.
 
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