Berlin (dpa) - Vor dem Start der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst pocht der Beamtenbund dbb auf eine Trendwende hin zu attraktiveren Arbeitsbedingungen. «Wir hatten jahrelang Personalabbau, Arbeitsverdichtung, Überalterung und ansteigende Krankenstände. Es ist höchste Zeit, den ...

Kommentare

(5) k42800 · 26. Februar 2018
@4 Das mag alles sein, und trotzdem ist 4% auf 2 Jahre ( so wird in aller Regel terminiert) keine Lohnsteigerung, bei der man Jubelsprünge machen muss.
(4) setto · 26. Februar 2018
@3 sie zahlen in keine Rentenkasse ein, haben einen sicheren Job und eine gute Pension, das sollte man auch bedenken. Ich rede jetzt nur von Beamten wohlgemerkt, nicht von allen im öffentlichen Dienst. Arbeitsverdichtung,Personalabb au, Überalterung, steigende Krankenstände sind auch in der freien Wirtschaft ein Thema.
(3) k42800 · 25. Februar 2018
Sie fordern 6% für 2 Jahre, also 3% pro Jahr. Bekommen werden sie nachher 2% pro Jahr, also 4% Ist überhaupt kein Aufreger wert. Das ist eine ganz unterdurchschnittliche Lohnanpassung.
(2) Wasweissdennich · 25. Februar 2018
Man könnte sie ja mal nach Leistung bezahlen
(1) MasterYODA · 25. Februar 2018
*schmunzel* Die Personen sollten zur Abwechslung ein Jahr in der freien Wirtschaft arbeiten, als Realitätscheck. ;o)
 
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