Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemieriese Bayer bereitet die Agrarwelt auf eine signifikante Veränderung vor. In ihnreichenden Tests befindet sich eine revolutionäre Substanz, die das Potential hat, Glyphosat abzulösen. Bill Anderson, der Vorstandsvorsitzende des Konzerns, vermittelte in einem ...

Kommentare

(4) slowhand · 10. März um 09:53
@3 Das ist mir klar, hab ich ja gelesen. Ich wollte nur ausdrücken das sich mit dem Gift trotzdem noch sehr viel Gewinn machen lässt wenn man so hohe Rückstellungen bilden kann.
(3) Pontius · 10. März um 07:05
@1 Bei den Rückstellungen geht es um Glyphosat und die laufenden/zukünftigen Gerichtsprozesse und damit entstehenden Kosten. Allerdings erscheint mir die Summe sehr klein, wenn man das amerikanische Strafsystemsystem kennt und die Anzahl der Klagen.
(2) setto · 10. März um 01:10
"dass Fortschritt und Sicherheit Hand in Hand gehen können. " aber nicht solange an erster Stelle der Gewinn steht
(1) slowhand · 09. März um 20:24
>> hält Anderson die Substanz weiterhin für sicher. << >> ; Rückstellungen in Höhe von 6,3 Milliarden US-Dollar wurden gebildet, um kommende Ansprüche abzudecken. << Dann kann sie ja wohl doch nicht so sicher sein, oder meinte er das es sicher ist das die Substanz genug Profit abwirft?
 
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