Berlin (dpa) - Studenten und Schüler sollen eine höhere Ausbildungsförderung Bafög bekommen. Zudem können die leistungsstärksten Studenten unabhängig vom Einkommen der Eltern auf ein monatliches Stipendium von 300 Euro hoffen. Der Bundestag beschloss am Freitag entsprechende Änderungen der schwarz- ...

Kommentare

(10) JeeBo · 18. Juni 2010
eine der Massnahmen, um eine der Bevölkerungsteile ruhig zustellen, bei denen es mittlerweile schon stark brodelt. Aber es ist zu spät, das Gesellschaftssystem wackelt und das ist gut so!!
(9) Stiltskin · 18. Juni 2010
Die hier aufgezeigte Alternative, jeden Monat 600 Euro von zu Haus bekommen, hat aber nicht jeder, und kann somit nicht verallgemeinert werden. Der Vorteil; was von Vater's Konto kommt, muß in aller Regel nicht zurückgezahlt werden. Der Großteil ist aber auf Bafög, daß zum Teil zurückgezahlt werden muß, und auf Nebenjobs, die meist auch eine längere Studienzeit bedeuten, angewiesen. Viele Studierte sind dann schon 30 oder älter, und haben Schulden, wenn sie ihr erstes eigenes Gehalt bekommen.
(8) TUIT · 18. Juni 2010
@3 - da bin ich mal frech und sage: wenn das so ist, dass vorher schon gearbeitet wurde ist es eben so - und entweder wird dann eben neben der Arbeit oder gar nicht studiert! Mit 32 auf Staatskosten zu setzen finde ich persönlich dann schon frech!
(7) carnok · 18. Juni 2010
jetzt wird hier über die Studenten gemeckert die gerade mal maximal um die 20 Euro mehr bekommen. Wenn es aber um Hartz IV geht ist das Geschrei groß. Nicht jeder Student hat reiche Eltern im Hintergrund, gerade diese Erhöhung kann dafür sorgen, dass mehr Abiturienten aus den unteren Schichten sich für ein Studium entscheiden.Bafög ist richtig und sollte sogar noch ausgebaut werden!
(6) surge · 18. Juni 2010
Ich habe während meines Studiums kein Bafög bekommen, sondern jeden Monat 600€ von Zuhause und davon konnte ich gut leben. Zumal Bafögempfänger auch ab und an Unterstützung von Zuhause bekommen, sehe ich eine Erhöhung als nicht notwendig an.@9 Mir geht es nicht darum wo das Geld herkommt. Ich will damit sagen, dass man mit 600€ auskommen kann.
(5) flowII · 18. Juni 2010
ich hab mal an der uni btu cottbus studiert, und wir haben ne tolle uni-biblothek bekommen, die auch maechtig viele design-preise geholt hatte .... nur das die buecher fuer meinen studiengang (bauing) nicht mehr wegen normungsaenderungen gueltig waren, hatte damals nur uns studenten interessiert: zitat" sie koennen sich ja die geltenen normen kopieren(gegen geld) oder selber kaufen" und da reicht selsbt das bafög nicht mehr
(4) crishnak · 18. Juni 2010
@1: Die Wohnungen des Studentenwerks sind begrenzt. Und die Studiengebühren unterscheiden sich von Uni zu Uni. Aber davon mal abgesehen, ist dein Vorschlag bei der Bildung zu sparen natürlich clever. Gut ausgebildete Leute kann man sich ja auch aus dem Ausland holen, ne?
(3) flowalder · 18. Juni 2010
@CrispyQuuen: Bitte nicht immer von Einzelnen auf die Masse schließen. Nur weil Ihr Enkel noch Kindergeld bekommt, trifft das noch lange nicht auf alle Studenten zu. Es gibt genug, die z.B. wegen vorheriger Ausbildung ihr Studium so spät beginnen, dass diese eben kein Kindergeld mehr bekommen, und dann ist der BaFöG-Beitrag schon recht knapp bemessen, gerade in Zeiten, in denen man Studiengebühren zahlen muss. Ich selber muss neben dem Studium noch für 400 EUR jobben, um überleben zu können.
(2) k63932 · 18. Juni 2010
Kommt sehr auf den Einzelfall an. Wenn man nebenbei noch 400€ verdienen kann (mehr bringts wegen diverser Grenzen nicht) dann kann man mit gut auskommen, ja, ansonsten wird es recht schnell sehr eng, wobei das natürlich auf darauf ankommt was und wo man studiert.
(1) CrispyQueen · 18. Juni 2010
Meiner Meinung nach muß BAföG nicht erhöht werden! Mein Enkel bezieht auch BAföG und kommt sehr gut zurecht!Da auch noch das Kindergeld zur Verfügung steht!Also schon wieder was gespart!@2 @3 auch er zahlt die Studiengebühr selbst und wenn man eine Wohnung über das Studentenwerk sucht, wirds auch billiger!Da könnt ihr schreiben was ihr wollt, es ist wirklich so!Dazufügen möchte ich noch, er ist Nichtraucher!
 
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