In einer kürzlich ausgestrahlten Ausgabe der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" äußerte die Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) ihr Interesse an einer grundlegenden Reform des Renteneintrittsalters in Deutschland. Anstelle der aktuellen Praxis, bei der das ...

Kommentare

(13) Pontius · Montag um 09:26
Wollen sie sicher nicht, aber lebt sich fein mit dieser Lüge...
(12) Chris1986 · Montag um 09:23
@11 Wow, 6 Pronzentpunkte weniger bei den Milliardären aber noch immer 10 Prozentpunkte mehr bei den Multimillionären. Wenn wir das deutsche Niveau auf das der Schweiz drehen würden, wäre ich sofort dabei aber die Sozialisten im Land wollen ja gerne über alle Personengruppen hinweg hohe Steuern und Abgaben und da haben wir unser Problem.
(11) Pontius · Montag um 09:06
Dafür haben sie aber ein niedrigeres Rentenniveau, keine Pflegeabsicherung etc. und man muss also mehr privat leisten. Wovon das wohl abgeht? Ich komm gleich drauf, bin aber ab und zu schwer von Begriff... --- Übrigens das deutsche Problem ist auch einfach zu verstehen: <link>
(10) Chris1986 · Montag um 08:56
@9 <link> Da ist der Grund. Ist nun echt nicht so schwer zu verstehen.
(9) Pontius · Montag um 08:52
Die in der Schweiz, die sind alles Teilzeitarbeitende - und dann deckeln die Almdüdler auch noch die Rente...
(8) Chris1986 · Montag um 08:49
@6 Die Beitragsbemessungsgrenze macht am Ende dahingehend Sinn, da es ansonsten soweit kommt, dass von jedem mehr verdienten Euro 42% Steuern plus ~22% Sozialabgaben abgehen und man somit 2/3 seiner Gehaltserhöhung an den Staat weiterreicht. Damit macht es, als Arbeitnehmer, immer weniger Sinn ab einem bestimmten Stundenlohn noch Vollzeit zu arbeiten.
(7) Pontius · Montag um 07:38
@5 Was du willst höhere Steuern auf Kapitalerträge? Du wählst eindeutig die falsche Partei...
(6) smailies · Montag um 03:20
Rentenbeitragsjahre finde ich eine weitgehend faire Lösung. Und ich würde auch die Zahl der Einzahlenden erhöhen. Und warum gibt es einen Schutzzaun für diejenigen, die mehr verdienen? Damit sinkt deren prozentuale Einzahlung, was irgendwie nicht zu rechtfertigen ist in meinen Augen.
(5) gunty · Montag um 01:05
Das gesamte Rentensystem gehört auf neue Füsse gestellt! Es kann doch nicht sein, dass der normale Arbeitnehmer (und das werden ja immer weniger) mit seinem Anteil vom Durchschnittslohn abgespeist wird und der Beamte(und auch grösstenteils der öffentliche Dienst) anteilmäßig von seinem letzten Bezug verrentet/pensioniert wird!
(4) Beastenjahrn · Sonntag um 22:02
@1 Das Problem mit den Abschlägen sind, dass die normale Bevölkerung sich dies nicht leisten kann. Ich wäre froh, wenn es aktuell so bleibt und ich mit 65 anstatt 67 also tatsächlich 2 Jahre früher in Rente gehen kann ohne Abschläge (und ohne Anhebung irgendwann auf 70). Ich würde gerne mit 63 in Rente gehen, könnte mir aber den lebenslangen Abschlag von 260 € brutto (mit 63 anstatt 65) monatlich nicht leisten. Und ich habe nicht das Geld um eine Ausgleichszahlung zu leisten.
(3) Devil-Inside · Sonntag um 21:46
Lasst einfach alle arbeiten, bis sie tot umfallen. Das ist gerecht, es braucht keine Rente mehr. Und die Reichen werden nicht benachteiligt.
(2) k13725 · Sonntag um 21:41
Viele Akademiker haben schon während des Studiums als Werkstudenten gearbeitet und dementsprechend Beiträge gezahlt. Dann müssten die nicht viel länger als Nicht-Akademiker auf die Rente warten.
(1) Chris1986 · Sonntag um 21:02
Wie wäre es denn den Renteneintritt völlig frei zu gestalten und die Abschläge an die statistische Restlebenszeit zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme zu koppeln? Ansonsten klingt das hier wieder nach "Kampf gegen die "Reichen""
 
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