Athen (dpa) - Die griechische Regierung hat ihre Sparschraube noch fester angezogen. Sie kürzt Renten und Löhne, streicht tausende Stellen im Staatsdienst - die internationalen Geber lassen ihr keine andere Wahl. «Die Einschnitte werden schmerzhaft sein», hatte Finanzminister Evangelos Venizelos ...

Kommentare

(9) JeeBo · 22. September 2011
Aber immer schön den Kapitalismus verteidigen (und wieder wählen) ... (Volks)Deppen!
(8) k13465 · 21. September 2011
Das Problem ist das der Bürger in der EU auf dem Altar der Eitelkeit der politischen Kaste geopfert wird. Europa funktioniert nicht - das sehe ich als bewiesen an. Jetzt wird Griechenland zum Sündenbock erklärt und wird sich zu Tode sparen. Gerade Kohl und Konsorten wussten ganz genau das alle griechischen Bilanzen zu Zeitpunkt der Aufnahme Fälschungen waren. @1 Da hast Du Recht.
(7) k17595 · 21. September 2011
Das wichtigste wäre, eine Finanzbehörde wie z.B. in Deutschland zu schaffen. Der griechische Staat hat so etwas nicht, niemand weiß wirklich wer und in welcher Höhe er steuerpflichtig ist. Dann gäbe es eine Chance, den Staatshaushalt zu konsolidieren.
(6) donaldus · 21. September 2011
Wann werden unsere ahnungslosen, wirtschaftshörigen Politiker eigentlich mal kapieren, das ein Staat keine AG oder GmbH ist. Man kann nicht die gleichen Mechanismen ansetzen wie bei einem Unternehmen. Sparen in dieser Form, wie es in den EU-Ländern angewandt wird, ist tödlich für den Binnenmarkt und damit für die kleinen Betriebe. Und das bedeutet Rezession und damit wieder weniger Einnahmen. Der Kreis schliesst sich, aber Hauptsache, die Banken bekommen ihre Kohle. Tolles Krisenmanagement.
(5) ichundich · 21. September 2011
@4 die sind nicht "pleite". die müssen nur ihre leute richtig abkassieren, bes. die millionäre + milliardäre. jeder der gelder im ausland hat und keinen steuern zahlt, muss der pass abgenommen werden. wollten die das nicht beim schumacher machen? usw.usf.
(4) galli · 21. September 2011
Es trifft doch immer den kleinen Mann .Nicht nur in Griechenland. da haste Recht@6
(3) Kojak · 21. September 2011
"Dies gelte vor allem für Rentner, Arbeitslose und junge Menschen auf Arbeitssuche." Griechenland hin oder her, wenn man sowas liest könnte man kotzen, egal was ist, es müssen immer die gleichen löhnen, wärend sich diejenigen die so schon n goldenen Arsch haben sich n 2tes Loch in den Arsch freuen das diejenigen die im Grunde nichts dafür können nicht nur drunter leiden müssen sondern auch noch bestraft werden
(2) pblaw · 21. September 2011
Aber ohne sparen läuft nichts. Das ist sicher ein Teufelskreis, das Ergebnis von jahrelanger Schluderei und Über-Sozialisierung
(1) k319667 · 21. September 2011
Sparen ist die Illusion ohne Handeln etwas zu bewirken.
 
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