München - Der stellvertretende bayerische Ministerpräsident und Bundesvorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, lehnt auch nach der Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistisch" ein Verbot der Partei ab. "Weil da nichts rauskommt und weil wir eine Partei politisch bekämpfen müssen, ...

Kommentare

(9) HelmutPohl · 12. Juni um 20:46
@8 Dann laß uns darauf einigen, daß es in Niederbayern noch extremer ist, als im übrigen Land. Kenn mich da unten nicht so aus.
(8) Sonnenwende · 12. Juni um 20:38
@7 in Niederbayern ... da besteh ich drauf 😉
(7) HelmutPohl · 12. Juni um 20:00
nachdem "über viele Jahre immer mehr bevormundet worden ist, was man nicht mehr sagen darf" Und jetzt will er denjenigen, die ihn angeblich bevormundet haben, verbieten ihre Meinung zu sagen ? Irgendwie muß die Klimaerwärmung in Bayern extremer sein.
(6) RicoGustavson · 12. Juni um 19:57
Schon interessant wer mit wem kann. Und hier hätte es mich gewundert, wenn es nicht so wäre. Na ja bald ist 2033 und wer weiß...
(5) Sonnenwende · 12. Juni um 19:48
@4 Der war gut ... 😄😎👍🏻
(4) Philonous · 12. Juni um 19:40
Regt euch nicht auf, bald wird er sagen, dass sein Bruder das Verbot abgelehnt hat...
(3) W_A_H · 12. Juni um 19:32
War ja klar, wer hier so niveauvoll kommentiert.
(2) Pontius · 12. Juni um 19:27
Er hat es genauso wenig zu verbieten wie andere Politiker - das entscheidet ein Gericht...
(1) Sonnenwende · 12. Juni um 19:14
A bissi arg deppert is der ja scho.
 
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