Agrarministerin prüft Tierwohlabgabe auf Fleisch

@13: Dir scheint ja Einiges egal zu sein. Was hat die Anschaffung einer Großmaschine, die dieser Betrieb wahrscheinlich zum wirtschaftlichen Arbeiten benötigt (seltener werden alle 5 Jahre solche Summen aus Repräsentationsgründen ausgegeben), mit dem Thema zu tun?

@10, was du da herauslesen musst ist mir egal. Stell dir vor, wir sind sogar ( wegen der Kinder) mit ihnen befreundet, aber das ist auch zwischen uns direkt oft genug ein Reizthema. Das ist meine Meinung und die vertrete ich auch öffentlich

@11: Schon der Reim ist verdreht zitiert worden.

@5 „Der Regen fällt, die Sonne brennt, der Bauer ruft nach Steuergeld“ Ich weiss wovon ich rede, bin auf nem sehr kleinen Hof aufgewachsen und selbst der stellte ein ziemliches Vermögen da durch Ackerland, wovon dann im Laufe der Zeit auch schon mal das ein oder andere Bauland wird. aber wenn wir schon die Ställe bezahlen, dazu die EU Subventionen und noch Entschädigungen für gutes oder schlechtes Wetter oder Wetter überhaupt, dann können wir doch verstaatlichen und Bauern Lohn zahl

@7: Muss ich da eventuell etwas Neid aus diesen Zeilen herauslesen? :-) Es geht hier nicht um das Vermögen einzelner Bauern (sind die Autos und Maschinen auch bezahlt oder laufen sie auf Kredit?), sondern um die Einführung einer neuen Steuer, die mit Volksverdummung verklärt wird.

@8 weil die klöckner bei nestle mit im boot sitzt :)) <link>

2 gebracht hat. Glaub mal nicht, das einen neue Steuer wirklich bei den Bauern ankommt, die es wirklich brauchen. Bestes Bsp.: wie kann es sein, das Nestle die meisten Subventionsgelder bekommt, der letzte Kleinbauer aber wirklich um jeden Cent kämpfen muss?

@5 Gegenfrage: in welcher Welt lebst du? Ich lebe ein paar Grundstücke neben einem alteingessenen Bauern: Ich konnte meinen beiden Kindern nicht zum 18. einen Neuwagen hinstellen und mir und meinem Mann alle 2 Jahre ein neues Auto holen oder alle 5 Jahre eine neue Großmaschine ( ab 250k Euro)holen, obwohl die schon im Dorf vertreten war bei nem anderen Bauern. Angekniffen sind die Klein-oder Neubauern, nicht die Groß-oder alten Bauern, die jammern nur am lautesten, weil ihnen das schon immer was

@4: So ist es. Unter dem Deckmantel irgendwelchen Schutzes soll eine neue Steuer eingeführt werden, wie zuletzt mit der CO2-Abgabe. Zack, werden Öl, Gas usw. um mehr als 10 % teurer. Der Bürger wird mit Trump und Corona abgelenkt, kann sich über irgendwelche Virologen aufregen.

@4: "sind durch Bauern locker vorzufinanzieren, da ja in der Regel erhebliches Vermögen vorhanden ist" In welcher Welt lebst du denn? Gerade in der Fleischproduktion sind die Landwirte derzeit sehr gekniffen. Wo soll denn da erhebliches Vermögen stecken, dass zur Vorfinanzierung mal eben zur Verfügung steht? Ich mag das Subventionswesen der EU auch nicht, es verzerrt den Wettbewerb erheblich und schadet zu vielen, weil es nur den ganz großen hilft.

Da soll wohl wieder den Bauern ne Subvention zugeschustert werden. Am Ende der Kette anfangen mit höheren Preisen ist Schwachsinn. Mehr Tierwohl wird aber automatisch zu höheren Preisen führen. Die notwenigen Massnahmen sind durch Bauern locker vorzufinanzieren, da ja in der Regel erhebliches Vermögen vorhanden ist

Hauptsache es schadet nicht der Schweinefleischproduktionsindu strie!

Nicht schon wieder eine neue Steuer, deren Wirkung keiner kontrollieren kann.

Eine richtig gute Idee!