Berlin - Für den außenpolitischen Sprecher der AfD, Markus Frohnmaier, darf es bei dem Gewinner des Friedensnobelpreises nur eine Wahl geben: Donald Trump. "Er hat sich den verdient. Es gibt kaum jemanden, der in den letzten Jahren innerhalb so kurzer Zeit so viele Probleme angepackt hat und ...

Kommentare

(18) suse99 · 10. Oktober um 18:45
Nee, liebe AfD, ist klar. Ein Typ, der die Nationalgarde aufmarschieren lässt und Marines gegen friedliche Demonstranten einsetzen will? Der Universitäten die Fördergelder streicht weil Studenten dort eine andere Meinung haben als er? Der quasi Polizisten ermächtigt, Bürger ohne Kontrolle, ohne Anklage oder ähnliches, zu verhaften, inhaftieren und abzuschieben? Dessen Gesundheitsminister Impfungen streicht und behauptet, Autismus käme von selbigen? ... Schöne Aussichten für Deutschland
(17) Stoer · 10. Oktober um 12:02
Unglaublich...einfach nur unglaublich..und nun stellen wir uns vor,welche Hampelmänner und Blödmannsgehilfen letztendlich Deutschland regieren wollen...Und 30 Prozent der Bürger finden das auch noch toll?Weil der Friedensnobelpreis nach Venezuela ging,werden dort sicherlich jetzt die Zölle erhöht von den USA...
(16) Sonnenwende · 10. Oktober um 11:53
@14 You made my Day – die Vorstellung die AfD muss Geld auftreiben um Trump zu bestechen ist wirklich komisch, vor allem in Anbetracht der benötigten Menge müsste sie sich sicher abrackern. Tatsächlich ist der Gedanke nicht von der Hand zu weisen, denn the greatest dealmaker ever hat es sicher nicht nötig (aus seiner Sicht) die AfD zu bestechen, wenn dann bitte doch umgekehrt … mal ganz abgesehen von dem nicht zu übersehenden Devotismus dieser Partei Autokraten gegenüber.
(15) Nicole_Otw · 10. Oktober um 11:37
Also ich schlage ihn für die Goldene Himbeere vor in der Rubrik Spezialeffekte
(14) Pontius · 10. Oktober um 11:34
@13 Das gilt ja aber für Trump, also müsste die AfD Geld organisieren...
(13) Philonous · 10. Oktober um 11:22
Fein. Wollen wir dann über den Hintergedanken der AfD bei der "Trump-Nominierung" diskutieren? Das verdeckte Käuflichkeitsangebot?
(12) hamufari · 10. Oktober um 11:21
trump geht leer aus. ich würde gerne mäuschen spielen und sehen, wie der jetzt tobt
(11) Sonnenwende · 10. Oktober um 11:09
Der Friedensnobelpreis geht an Maria Corina Machado <link> aus Venezuela, für ihren Kampf für Demokratie, ihren zivilen Mut und Engagement.
(10) hamufari · 10. Oktober um 10:49
trump hat es doch schon bei seiner ersten amtszeit versucht. jetzt ist der um einiges gefährlicher. der dreht durch, wenn der den nicht bekommt.
(9) nonam · 10. Oktober um 10:38
@8 vermutlich war es trump selbst ....
(8) Sonnenwende · 10. Oktober um 10:33
Ach, dann war der Vorschlag Netanyahus für Trump auch zu spät? Also zumindest für 2025 ... Ich hab gelesen, Trump stünde auf der Vorschlagsliste – wer bitte war denn so bescheuert, ihn vor Januar 2025 vorzuschlagen?
(7) Philonous · 10. Oktober um 10:28
Was den AfDlern offenbar nicht klar ist, weil es sich in der Wirklichkeit abspielt: Die Vorschlagsfrist für den Friedensnobelpreis dieses Jahres lief im Januar ab. Wieder einmal an der Realität gescheitert...
(6) bleifrau · 10. Oktober um 10:19
Konsequent wäre dann doch, gleich der AFD den Friedensnobelpreis zu verleihen
(5) setto · 10. Oktober um 09:44
Dadurch demonstriert sie mal wieder eindrucksvoll, was für Verhältisse in DE herrschen würden bei einer Machtübernahme durch die AfD
(4) Sonnenwende · 10. Oktober um 09:31
Die AfD probiert wohl gerade aus, wessen Enddarm passender ist, Trumps oder Putins.
(3) ausiman1 · 10. Oktober um 09:24
Und im nächsten Jahr dann Putin oder wie ?
(2) nonam · 10. Oktober um 09:23
es gab ja schon mehrmals diskussionswürdige vergaben, aber wenn trump einen erhält, kann man diesen preis nicht mehr ernst nehmen;
(1) BobBelcher · 10. Oktober um 09:09
Ahahahahaha. Mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
 
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