Im Taumel der Weltstadt

New York 1934: Der Lastwagenfahrer Danny Kenny will der Armut seines Viertels entfliehen. Nach Feierabend trainiert er als Boxer. Er ist begeistert vom musikalischen Talent seines Bruders Eddie, der versucht, das quirlige Lebensgefühl der Großstadt in eine Sinfonie umzusetzen. Danny möchte ihn dabei finanziell unterstützen. Seine Feundin Peggy Nash ist eine passionierte Tänzerin: ein Talent, das der Agent Murray Burns mit sicherem Blick erkennt. Sehr zum Verdruß von Danny nimmt Murray Peggy unter seine Fittiche und verhilft ihr zu einer Tournee. Weil sie nicht bereit ist, auf ihre Show-Karriere zu verzichten, trennt sich Danny von ihr. Der Box-Promoter Scotty McPherson baut Danny als Mittelgewichtler auf. Unbeirrt lässt sich Danny auf einen Meisterschaftskampf mit einem weit überlegenen Gegner ein. Obwohl bereits schwer angeschlagen, steht er den Kampf über die volle Distanz durch. Peggy muss im Radio mitanhören, wie Danny nach einer schweren Augenverletzung k.o. geht. Dannys Jugendfreund, der in Unterwelt-Geschäfte verwickelte Googi, erschießt daraufhin den gegnerischen Promoter. Der halberblindete Danny zieht bei seinem Bruder ein und erlebt, wie Eddie schließlich die Chance zur Aufführung seiner Sinfonie erhält. Danny sieht darin auch einen persönlichen Triumph. Er findet als Zeitungsverkäufer eine bescheidene neue Aufgabe. Da sieht er eines Tages vor sich ein verschwommenes, aber vertrautes Gesicht: Peggy.