Regie: Jaume Serra
Darsteller: Paris Hilton, Murray Smith
Laufzeit: 113min
FSK: ab 18 Jahren
Genre: Horror (Australien, USA)
Verleih: Warner Bros. Pictures
Sechs Freunde sind zu einem Football-Spiel unterwegs. Eine vermeintliche Abkürzung der langen Autofahrt erweist sich als Umweg. Die Gruppe entscheidet sich, Nachts auf einer Waldeslichtung zu zelten und erst am nächsten Tag weiter zu fahren. Bis auf die Störung durch einen mysteriösen Autofahrer verläuft die Nacht friedlich und ruhig.
Am nächsten Morgen ist jedoch der Keilriemen eines der Autos kaputt und ein neuer muss besorgt werden. Wade (Jared Padalecki) und seine Freundin Carly (Elisha Cuthbert) werden von einem Waldarbeiter in die Geisterstadt Ambrose gefahren. Dieses ausgestorbene Nest scheint seine besten Tage bereits hinter sich zu haben, doch immerhin gibt es hier eine Tankstelle, die auch Ersatzteile verkauft.
Während Wade und Carly nach dem Tankstellenwart suchen, erkunden sie die Kleinstadt. Die größte Attraktion des Ortes scheint das geschlossene „House of Wax“ zu sein, ein großes Wachsfigurenkabinett, das Menschen im Alltag darstellt. Wade und Carly dringen in das Gebäude ein und lassen sich vom unheimlichen Anblick der lebensecht gestalteten Wachsfiguren beeindrucken.
Unterdessen fahren die vier verbliebenen Freunde weiter, um schon Karten für das Football-Spiel zu kaufen. Sie bleiben jedoch im Stau stecken, müssen umkehren und zelten wieder am selben Ort wie zuvor. Carlys Bruder Nick (Chad Michael Murray) und sein Kumpel Dalton (Jon Abrahams) fahren nun nach Ambrose, um Wade und Carly abzuholen.
In Ambrose haben Wade und Carly inzwischen den Tankwart Bo (Brian van Holt) getroffen, der den Keilriemen besorgen will. Wade und Carly kommen jedoch dem Geheimnis von Ambrose bald auf die Spur und ein blutiger Kampf um Leben und Tod beginnt, in den auch bald Nick und Dalton hineingezogen werden. Auch die auf dem Zeltplatz verbliebenen, Page (Paris Hilton) und ihr Freund Blake (Robert Richard), müssen bald um ihr Leben fürchten.
*HIHI* frau hilton hat sich damit ein denkmal gesetzt, weil ihre sterbeszene so überzeugend schlecht war, haben viele an dieser stelle herzlich gelacht, ansonsten soll der film ganz gut sein... ich werd ihn mir wohl doch mal anschauen