Ein Bandit zum Küssen

Ricardo, ein schüchterner und eher ängstlicher junger Mann aus Boston, kommt in den wilden Westen nach Kalifornien, um die Geschäfte seines verstorbenen Vaters zu übernehmen. Doch der führte ein Doppelleben: Er war ein verwegener Haudegen und Bandit, der seine bevorzugt weiblichen Opfer mit Küssen über ihre herben Verluste zu trösten pflegte. Sein Sohn Ricardo freilich zieht einen solideren Broterwerb vor und denkt eher ans Hotelgewerbe. Die darob geschockte und frustrierte Bande seines Vaters zwingt: führerlos geworden: den aus der Art geschlagenen Junior mit List, Tücke und sanfter Gewalt ins Abenteuer, bis Ricardo aus Liebe zu der schönen Gouverneurstochter Teresa ein ganzer Kerl wird. Er findet Gefallen an seiner neuen Rolle, tritt als "Bandit zum Küssen" die Nachfolge seines Vaters an und hilft als falscher spanischer Grande und Steuereintreiber Teresas Vater aus der Klemme und sich selbst ins Happy-End.