Original: The Secret Garden
Regie: Marc Munden
Darsteller: Dixie Egerickx, Colin Firth, Julie Walters, Edan Hayhurst
Laufzeit: 100min
FSK: ab 6 freigegeben
Genre: Fantasy, Familie, Drama (USA, Großbritannien)
Verleih: StudioCanal Deutschland
Die 10-jährige Mary Lennox (Dixie Egerickx) ist ein wildes Mädchen, das in Indien lebt und von ihrem Vater und ihrer Mutter nicht viel Aufmerksamkeit bekommt. Als ihre Eltern sterben, wird sie zu ihrem Onkel Lord Archibald Craven (Colin Firth) nach England geschickt, wo sie mit ihm auf einem abgelegenen Landgut tief in den Yorkshire-Mooren leben soll. Nachdem sie ihren kranken Cousin Colin (Edan Hayhurst) getroffen hat, der in einem Flügel des Hauses eingesperrt lebt, entdeckt sie noch weitere gut gehütete Familiengeheimnisse. Doch das größte Geheimnis lüften die beiden Kinder mit der Entdeckung eines wundersamen, geheimen Gartens, der versteckt auf dem Gelände der Misselthwaite Manor einen Dornröschenschlaf hielt. Dieses magische Fleckchen Erde wird für Mary und Colin zu einem abenteuerlichen Ort, der ihr Leben für immer verändern und ihre Seelen heilen wird.
Optisch gut umgesetzt, jedoch nicht ganz mein Fall
habe es mir besser vorgestellt ...
Bestimmt ein toller Film.
Optisch toll gemacht und Vieles gut in Szene gesetzt. Aber sonst...?
ich glaube mir gefaellt die alte Version besser
(9) Rimma vergibt
10 Klammern
· 02. November 2020
guter Film.! ,😊
(8) celi vergibt
8 Klammern
· 26. Oktober 2020
wir fanden den Film gut
(7) Petunia vergibt
10 Klammern
· 25. Oktober 2020
Wenn Colin Firth mitspielt, kann man nichts falsch machen.
(6) barank vergibt
2 Klammern
· 15. Oktober 2020
Leider ist „Der Geheime Garten“ nicht mal ansatzweise so gut wie jene. Es geht um die Waise Mary, die nach dem Tod der Eltern zu ihrem Onkel nach Großbritannien ziehen muss. Dort ist anfangs alles doof und entdeckt dann aber einen „geheimen Garten“. Nun ja. Visuell ist der Film ganz sicher toll gemacht. Die Farben und Orte sind super fotografiert. Auch die Filmmusik ist gut, wenn auch manchmal too-much. Was mich so gestört hat war die Kälte im Film. Es ist ja an sich eine herzzerreißende Geschichte dreier Waisen. Leider sind die Hauptfiguren (außer Dickon) total kalt und hochnäsig gezeichnet (so behandeln sie andere herablassend). Man kommt dadurch mit dem Herzen einfach nicht rein in die Geschichte. Auch sind sehr viele Dinge/Szenen verkitscht, was einen auch emotional aus den Film wirft bzw. an der Glaubwürdigkeit zweifeln lässt (negativ hervorzuheben ist die Erzählung rund um Colin Firth). Mag ja sein, dass die Geschichte als Buch hervorragend funktioniert.
geht so man kann ihn schauen
Ein Film, der immer wieder nett anzusehen ist.
Das ständige wiederholen eines damals guten Filmes, macht Ihn nicht noch besser. Nur weil man noch mehr Technik einsetzen kann.