Das Kind der Donau

Die stimmlich und tänzerisch begabte Marika lebt auf dem ausrangierten Donaudampfer ihres verstorbenen Vaters und arbeitet in der Gaststätte ihrer Tante. Ihr Ziel ist es, mit dem verdienten Geld das Schiff eines Tages wieder flottzumachen. Sie lernt die drei künstlerisch ambitionierten Bohemiens Georg, Heinrich und Oskar kennen, die alle drei von ihr fasziniert sind und sie spontan unterstützen wollen. Während Georg sich in einer Zeitung hocharbeiten will, um seinen Vorgesetzten die Renovierung des Dampfers ans Herz zu legen, empfehlen Heinrich und Oskar Marika, ihr musikalisches Talent im Theater zur Geltung zu bringen. Als kurz vor der Rollenverteilung für ein Stück die Schließung des städtischen Theaters bekanntgegeben wird, wollen die frustrierten Bewerber ein unabhängiges Volkstheater auf die Beine stellen. Der Riesenerfolg gibt Marikas Ideen und ihrem Engagement recht.