Kino

Im kaiserlichen Wien der Jahrhundertwende lernt ein Dragonerleutnant die Tochter eines Musikers kennen. Zwischen den beiden jungen Menschen entwickelt sich eine tiefe Zuneigung. Der Leutnant bricht daraufhin mit der Frau eines Barons, mit der er ein Verhältnis hatte; ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt erfährt der Baron von der Liaison und führt ein Duell herbei. In diesem Zweikampf fällt der Leutnant, die Musikertochter nimmt sich das Leben, als sie von seinem Tod erfährt. Max Ophüls drehte diese melancholische Liebesgeschichte in einer Welt unzeitgemäßer Formen und beginnender Auflösung frei nach dem gleichnamigen Theaterstück von Arthur Schnitzler, bevor er Deutschland 1933 verlassen mußte.

Nervenklinik des Dr. Baum. Mabuse ist besessen von der Idee, die Menschheit zu vernichten. Dazu verfasst er ein wahres Horrorszenario. Mit hypnotischen Kräften zwingt er Dr. Baum, seine Hirngespinste von einer Verbrecherbande ausführen zu lassen. Die Terroranschläge und Verbrechen verängstigen die Menschen. Die Polizei und Kommissar Lohmann sind zunächst ratlos. Gerade als die ersten Spuren auf Mabuse hinweisen, stirbt der Verbrecher, ohne dass die Verbrechen aufhören. Dr. Baum hält sich inzwischen für die Reinkarnation des Toten und für den Vollstrecker seines Testamentes. Aber schließlich kommt ihm die Polizei auf die Spur, sie findet ihn in Mabuses Zelle - wahnsinnig.

Tom Wayne (John Wayne) hat es nicht einfach. Seine Treue gilt der Fremdenlegion, die immer wieder von einem Unbekannten angegriffen wird. In der arabischen Wüste muss er irgendwie den Schurken El Shaitan (Yakima Canutt) ausfindig machen und daran hindern, seinen Männern weiteren Schaden zuzufügen. An seiner Seite drei treue Gefährten: Clancy, Renard und Schmidt, ihre Freundschaft macht sie zu den Musketieren der Legion.