Na da erwartest Du aber etwas zu viel Ehrlichkeit, die Du wohl nirgends auf der Welt finden wirst. Aber nehmen wir mal nur zum Spaß an, die Leute würden sagen: "Nein, wir wollen hier keine Moschee, weil wir keine Türken / Araber hier haben wollen!" Was würde wohl passieren?[...] Sollen die Leute die gegen den Moscheebau sind, ganz klar sagen dass sie was gegen Ausländer haben, und nicht versuchen, Pseudogründe vorzuschieben.[...]
Die Antifa stößt noch bevor der Satz zuende gesprochen ist, wilde Morddrohungen aus. Nachts werden von namentlich bekannten Gegnern die Autos angezündet und die Scheiben eingeschmissen. Wenn die Antifa-Blagen sich ausgesponnen haben, kommen die Medien, die wie immer sehr "objektiv" berichten: "Neofaschismus in Deutschland - Stehen wir vor dem Dritten Weltkrieg?" Damit einhergehend schaltet sich irgendein linker Politiker ein, der sich profilieren will und nun mit Gewalt den Bau durchdrückt. Gleichzeitig ruft das wieder Pseudointellektuelle auf den Plan, die die Anwohner dort versuchen zu missionieren: "Du bist auch fast überall Ausländer" und so weiter.
Und wenn die Leute missioniert wurden, die Moschee gebaut und die meisten Deutschen aus der Gegend weggezogen sind (natürlich offiziell alle aus beruflichen und familiären Gründen), dann fragt man sich wieder ganz aufgeregt: "Wie konnte es nur zu so einer Ghettobildung kommen und was kann man dagegen tun?"
Gruß,
Photon