Sammelthread Widerstände gegen Moschee-Projekte in Berlin, Köln und anderswo

In meinen Augen gehört zur Demokratie neben dem recht, gegen etwas was man nicht will, zu demonstrieren auch die Pflicht, seinen Mißerfolg einzugestehen. Wenn ein Protest nicht zum gewünschen Ergebniss führt, dann ist das nicht "undemokratisch", sondern das Risiko, das der Protestführende trägt...

"Gute Verlierer" wünscht man sich eben nicht nur im Sport...
 
Ähm, weil das wiederholt schreibst, nur mal die Frage: Spricht jemand ihnen dieses demokratische recht ab!? :roll:

Nein ...

Jedoch werden die Gegendemonstranten pauschal bzw. unterschwellig als Ausländerfeinde abgestempelt.
Genau das passt mir daran nicht.

In meinen Augen gehört zur Demokratie neben dem recht, gegen etwas was man nicht will, zu demonstrieren auch die Pflicht, seinen Mißerfolg einzugestehen. Wenn ein Protest nicht zum gewünschen Ergebniss führt, dann ist das nicht "undemokratisch", sondern das Risiko, das der Protestführende trägt...

"Gute Verlierer" wünscht man sich eben nicht nur im Sport...

Wenn denn der Staat mit seinen Institutionen meint, dass man eben das Recht der Religionsfreiheit durchdrücken und eine Moschee genau dorthin bauen muss, ist das eine Tatsache.
Trotzdem würde ich nicht von "Verlierern" sprechen, da sich durch die Entscheidung wohl nichts an der Meinung der Gegner ändert.
 
In meinen Augen gehört zur Demokratie neben dem recht, gegen etwas was man nicht will, zu demonstrieren auch die Pflicht, seinen Mißerfolg einzugestehen. Wenn ein Protest nicht zum gewünschen Ergebniss führt, dann ist das nicht "undemokratisch", sondern das Risiko, das der Protestführende trägt...

"Gute Verlierer" wünscht man sich eben nicht nur im Sport...

zeigt doch einfach nur wie willkürlich solche entscheidungen gefällt werden, gerade wenns ums bauen geht.
 
@photon

Zitat von photon[Möchtest Du wie ein Muslim leben?

So weit ich mitbekommen habe, gibt es so gut wie keinen Muslimen, der der "Religionsfreiheit" einen hohen Stellenwert beimisst, um es vorsichtig auszudrücken.

Kann natürlich auch sein, dass im Jahr 203x ohnehin nur noch <10% der Bevölkerung gläubig sind, da spielt es auch keine Rolle, ob es mehr Muslime oder mehr Christen sind. Sollte das nicht der Fall sein, dann gibt es defintiv großflächig Ärger unter den Christen und Muslimen...
Zitat Ende






@Photon
Interessant,im Jahre 2039 gibts vielleicht kaum noch Religionsanhänger,stimmt vielleicht in Bezug auf die Christlichen Glaubensrichtungen,aber das glaube ich nicht bei den Muslimen,weil,sonst hätten Sie ja keine Lebensgrundlage mehr,Ihr letzter Stolz ,Ihr letzter Halt,würde zusammenbrechen,einer großen verändernden Religion an zu gehören,
Ihr Sinn im Leben.
Sie wären Ihrer Personalität beraubt.
Und das Schlimmste,Sie wären Ungläubige.
Allein dieser kranke Zwang,verursacht durch Ihre Religion,dann als
Ungläubige zu gelten.Womit Sie immer die Anderen Menschen verurteilt haben,dann müssten Sie ja gegen sich selbst kämpfen----halt---geil,vielleicht bringen die sich dann selber um.
Aber Mal Scherz beiseite,das geht nicht-Wir sind ziemlich weit und intellektuell in der Lage,uns,unseren eigenen Glauben im Kopf aufzubauen,und zu pflegen-ohne Kirche-diese Menschen können das noch nicht,dazu müssen sie erst
in den nächsten 200 Jahren die Zwänge Ihrer Religion loswerden und Frei sei für solche Gedanken,um sich neu upzudaten und zu programmieren.
Und dann müssten Sie schon mal anfangen..............?????
Lasst Ihnen die Moschee,da kann man Sie wenigstens gebündelt...........überwachen.
 
[...] Aber Mal Scherz beiseite,das geht nicht-Wir sind ziemlich weit und intellektuell in der Lage,uns,unseren eigenen Glauben im Kopf aufzubauen,und zu pflegen-ohne Kirche-diese Menschen können das noch nicht,dazu müssen sie erst in den nächsten 200 Jahren die Zwänge Ihrer Religion loswerden und Frei sei für solche Gedanken,um sich neu upzudaten und zu programmieren.[...]
Das Problem ist doch, dass religöser (Massen-)Wahn verstärkt in Ländern und Gegenden auftritt, in denen das Bildungsniveau unter dem eines deutschen Hauptschülers liegt (und das will schon was bedeuten!). Insofern ist es leider eben kein muslimisches, sondern ein soziales Phänomen/Problem.

Ich denke da einmal mehr an die USA (die muss bei mir ohnehin immer für alles als Beispiel herhalten *g*). Wieviele religöse Fanatiker wird man in der Stadt New York wohl antreffen? Klar wird es die dort auch geben, aber mehr als eine Hand voll wohl kaum. Und die meisten davon werden dann auch arme Menschen sein, die am oder unter dem Existenzminimum leben. Aber in ländlichen Gegenden haben religöse Fanatiker oft leichtes Spiel. Dort geht ja auch stündlich ein UFO runter und täglich wird irgendwer von Marsmännchen entführt.

Ähnlich ist es mit dem Islam. Der Islam ist nicht weniger friedlich als das Christentum oder irgendeine andere Religion der Welt. Aber er ist in Ländern verbreitet, wo das Bildungsniveau sehr niedrig ist. Dort haben die Mullahs, die gern den Djihad hätten, leichtes Spiel, Menschen zu rekrutieren. Du würdest Dich wundern, wie die christliche Kirche an Einfluss in Deutschland gewänne, sinkte hier der Lebensstandard. Tja, und wenn nur ein Mann genügend psychologischen Einfluss erlangt hat und genug Menschen um sich scharen konnte, schließen sich mehr an (Gruppenzwang-Phänomen und Rudelverhalten).

Will eigentlich nur sagen, dass hier in Deutschland kaum der Schlag Menschen anzutreffen ist, von dem die Medien aus dem Nahen Osten stets berichten, egal wie viel Moscheen noch gebaut werden. Das Wehklagen wegen der Papst-Äußerungen kam ja auch nicht aus Deutschland, sondern aus der Ecke, aus der es zu erwarten war. Mich ärgert es nur, dass man es den Leuten in Pankow auf die Nase drückt, obgleich sie sich dagegen mit allen demokratischen Mitteln gewehrt haben...

Gruß,
Photon
 
ähm was es bringt ? dass auch die islamisch geneigten menschen eine gebetsstätte haben ? ich mein ich bin nich religiös ... aber christen dürfen doch auch kirchen aufstellen !
Nein, dürfen sie auch nicht, wenn bestimmte Gründe dagegen sprechen und vor allem wenn die Anlieger dagegen sind.
Der Islam fordert aber keine Moscheen, genau so wie das Christentum keine Kirchen fordert und deshalb handelt es sich bei einer Moschee wie auch bei einer Kirche um ein Gebäude wie jedes andere auch und muss auch so behandelt werden.
Ich sehe dabei nur eine besorgniserregnde Arroganz zu Tage treten, die eher der islamischen Lehre widerspricht.
 
Nein, dürfen sie auch nicht, wenn bestimmte Gründe dagegen sprechen und vor allem wenn die Anlieger dagegen sind.

Nö, wenn eine Baugenehmigung vorliegt, kann zwar jeder was dagegen haben, gebaut werden darf trotzdem!
Mit anderen Worten: wenn keine Verstöße gegen Baurecht vorliegen und der Verwaltungsakt abgeschlossen ist, haben Kritiker Pech gehabt - es sei denn, der Bauherr zeigt sich kulant.
 
@ Photon
Hört sich gut an,und ich wäre froh,wenn alles gut weiterlaufen würde.Habe aber noch die Aussagen von Nahostexperten Peter Scholl-Latour im Kopf,der für mich wirklich der Mann mit Weisheit und Verstand ist,der da spricht von der Unterwanderung des Islam in der westlichen Welt.
Vielleicht irre ich mich ja auch,aber mein Bauch sagt mir was anderes.
GG
 
@ Photon
Hört sich gut an,und ich wäre froh,wenn alles gut weiterlaufen würde.Habe aber noch die Aussagen von Nahostexperten Peter Scholl-Latour im Kopf,der für mich wirklich der Mann mit Weisheit und Verstand ist,der da spricht von der Unterwanderung des Islam in der westlichen Welt.[...]
Ja, auf Scholl-Latour halte ich auch große Stücke und höre ihm auch gern zu. Und er hat ja auch recht, Muslime bekommen wesentlich häufiger und damit mehr Kinder, als die Einwohner westlicher Länder. Und mehr hat er ja auch nicht gesagt - nur eben dass Türken und Araber in Deutschland und anderen Ländern wesentlich häufiger (und damit mehr) Kinder bekommen und somit der Anteil an Muslimen in der Bevölkerung steigen wird.

Nun sollte man sich auch fragen warum. Vielleicht sind sie kinderlieber? Glaube ich nicht, denn auch deutsche Familien mit niederem sozialen Stand haben oft viele Kinder. Die meisten hier in Deutschland lebenden Türken und Araber sind nunmal aus der untersten sozialen Schicht (Arbeitslos, Hilfsarbeiter, Arbeiter). In dieser Schicht sind viele Kinder keine Seltenheit.

<MILCHMÄDCHENRECHNUNG> Wenn es mit den Massenentlassungen in Deutschland weitergeht, wird auch der soziale Stand des Durchschnittsdeutschen sinken und damit die Geburtenrate steigen *fg* </MILCHMÄDCHENRECHNUNG>

Gruß,
Photon
 
In diesem sehr guten Buch (Die Wut und der Stolz) wird beschrieben, dass Islamisten gezielt diese "demographische Bombe" zünden um sich auf natürlichem Wege die Vorherrschaft in einem Lande zu sichern... (Weltverschwörung ;) )

Nach Hochrechnungen stellen Muslime (also nicht Islamisten) bereits 2050 mit 46 Millionen Menschen die Mehrheit in Deutschland... :-?
 
In diesem sehr guten Buch (Die Wut und der Stolz) wird beschrieben, dass Islamisten gezielt diese "demographische Bombe" zünden um sich auf natürlichem Wege die Vorherrschaft in einem Lande zu sichern... (Weltverschwörung ;) )
Jepp - das steht so ähnlich auch im Koran.
Aber auch in der Bibel, was nun auch logisch ist, weil Gott sicher nicht verschiedene Botschaften an die Menschen geschickt hat.
Es kommt nur darauf an wie ernst man es nimmt und vor allem was man für einen "Ungläubigen" hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute gabs die Grundsteinlegung...
Joa die musste aber von 90 Polizisten (*)bewacht werden. :mrgreen:

In einem schönem Land leben wir da, unsere sozialistische Regierung setzt uns Fremde Gotteshäuser vor die Tür und herrscht schon viel zu lange über die Kopfe der deutschen Bevölkerung. Aber eines ist passiert was mich freudig stimmt, die Menschen gehen wieder für Deutsche Interessen auf die Straße.

"NEIN ZUR MOSCHE!!!"

Darum gehts:
https://www.ipahb.de/index-Dateien/image10291.jpg

Hier der Protestinitative:
https://www.ipahb.de/

PS: Vereinzelte Mitglieder der Antifa waren auch da um Chaoes zu stiften.

*https://www.politicallyincorrect.de/2007/01/trotz_proteste_grundsteinlegun.html
 
Aber eines ist passiert was mich freudig stimmt, die Menschen gehen wieder für Deutsche Interessen auf die Straße.

*lol*

Welche Deutschen Interessen denn????

Die Zeiten wo die Bevölkerung für Deutsche Interessen auf die Straße gegangen sind. Sind schon seit über 80 Jahren vorbei.
Mal von den Demos in der DDR abgesehn.
 
In einem schönem Land leben wir da, unsere sozialistische Regierung setzt uns Fremde Gotteshäuser vor die Tür und herrscht schon viel zu lange über die Kopfe der deutschen Bevölkerung.

War das Christentum hier nicht auch mal fremd? Wo liegt denn Betlehem?
Wieso kannst du denn nicht einfach eine andere Religion tolerieren? Es zwingt dir ja keiner seine Religion auf...
 
War das Christentum hier nicht auch mal fremd? Wo liegt denn Betlehem?
Wieso kannst du denn nicht einfach eine andere Religion tolerieren? Es zwingt dir ja keiner seine Religion auf...

Ja das Christentum war auch mal fremd und konnte nur durch Gewalt vollends etabliert werden, so wird es auch beim Islam geschehen. Bitte verschone mich mit dem Gejammer, der Islam wäre eine friedliche Religion, Ich würde sogar sagen er ist keine Religion.
Es gibt Menschen die sehen die Gefahr früher kommen, andere später und viele gar nicht.
Ich werde nie eine "Religion" tolerieren, welche keine anderen Religionen tolleriert und aus Gewalt und Hass besteht, keine Menschen-, Frauen- und Tierschutzrechte kennt sowie Diktatorisch und totalitär aufgebaut ist. ;)