Vergewaltigung, Provokation, Sicherheit (aus dem Reno-Diskussionsthread)

Drangi

Slotzocker
ID: 225161
L
20 April 2006
3.742
183
Früher war doch fast alles besser. :yes:

Man musste zwar auf viele Dinge verzichten, die das heutige Leben vereinfachen, aber es stimmt. Die Leute haben damals noch viel mehr miteinander gemacht. Und das Leben war auch nicht so hektisch wie heute.
 
Ohja, da stimme ich dir zu. Damals ist man wenigstens noch an Pest und Cholera gestorben und nicht an diesen Luxuskrankheiten wie Krebs, die unter Umständen sogar noch heilbar sind.
 
Was konkret hat L. damit zu tun? klamm.de war zu keiner Zeit, als ich es kannte, ein soziales Netzwerk, sondern eine durch Werbung finanzierte und somit bezahlte Startseite.

Und so pauschal kann man nicht sagen, dass soziale Netzwerke schlecht sind. Arbeit wird immer mobiler und flexibler, da ist es unerlässlich irgendwie den Kontakt zu halten, der damals noch abgebrochen ist und da bieten soziale Netzwerke derzeit halt noch größere Vorteile als beispielsweise Skype. Anders kann man auch nicht die vielen verschiedenen Netzwerke begründen, es gibt welche für Vereinssport, welche für Schüler, welche für Hobbyprostitution usw.

L.K.=Seitenbetreiber=im Internet vertreten und ist somit auch der Gefahr ausgesetzt, dass sich irgendwann keiner mehr für klamm.de oder andere Projekte/Seiten interessiert, weil die Gesellschaft evtl. mal wieder einen Wandel durch laufen könnte, in dem sich die Menschheit wieder mehr aufs Wesentliche besinnt. Und das Internet somit an Reiz verliert.

Dass Facebook und Co. auch Vorteile hat, streitet doch keiner ab. Und ich sage auch nicht, dass Fortschritt schlecht ist. Aber dass das allgemeine Familienleben und reale Freundschaften bei einem Großteil der Weltbevölkerung gelitten hat, in den letzten 10-15 Jahren, kannst Du nicht leugnen.
Und darauf bezog sich mein Beitrag oben.
 
Klar gibt es auch jüngere Krebspatienten, aber es ist einfach so, dass sich die Zunahme der Krebserkrankungen empirisch damit belegen lässt, dass die Menschen damals noch nicht so alt wurden wie heute. Die Lebenserwartung ist ja innerhalb der letzten Jahre von 40 auf Mitte 70 gestiegen. Menschen sind damals aufgrund nicht vorhandenen Arbeitsschutzes eher an Arbeitsunfällen, Massenkrankheiten und Krankheitswellen gestorben. Heute gibt es Arbeitsschutz, Impfungen und einen Großteil an Krankheiten, die heute in Europa quasi ausgerottet sind. Demenz/Alzheimer war damals auch nicht bekannt, aber auch nur, weil die Leute das Alter nicht erreicht haben. Und ich behaupte, dass ein Tod durch einen Stahlträger "angenehmer" ist, als der Tod durch langsam voranschreitende Demenz und den Verlust des Verstands.
Nicht umsonst gibt es spezielle Krebsvorsorgen ab einem Alter von xx Jahren, da ist meist der Zeitpunkt, wo die Erkrankung gehäuft ausbricht.

Leugnen kannst du aber auch nicht, dass es damals weniger Chemikalien mit krebsauslösenden Stoffen gab, oder? Und wenn man seine Kleidung nun von kleinen Kinderhänden produziert aus Taiwan trägt, anstatt die vor Ort gefertigte Hose aus handgewebtem Leinen in Naturtönen, dann ist auch dieser "Luxus" der Globalisierung eine Ursache für Krebserkrankungen.
 
Ich glaube nicht, das Krebs eine "Luxuskrankheit" ist. MFG Neuroblastom

Ich denke, dass du kath da falsch verstehst. Ich habe es als "moderne" und nicht als "Luxus"-Krankheit verstanden, also einfach eine falsche Assoziation ("wir leben heute viel komfortabler als früher" => "heute=Luxus"). Und dass es heutzutage viel mehr Krebs gibt als früher, setze ich mal als Tatsache voraus.
https://www.pressemitteilungen-onli...seit-300-jahren-zweithaeufigste-todesursache/

Und kath, ich denke, Neuroblastom hat das Wort Luxuskrankheit ähnlich interpretiert wie ich das bei "Luxusproblem" tun würde: wenn ich nicht weiß, welches Auto ich mir morgen kaufen soll, weil sie mir alle gut gefallen, ist das ein Luxusproblem ;).
 
Kommt immer auf den Bezugspunkt an. Wenn ich das aktuelle Gesundheitssystem sehe, bin ich wütend. Betrachte ich es im Vergleich zu vor 100 Jahren, dann ist es heute echter Luxus.

Damals konnte ich mir nur aus wenigen Bereichen meinen Todesgrund aussuchen, heute sind da mehr Möglichkeiten vorhanden. Eben weil es nun den "Luxus" gibt, sich gegen Tetanus, Keuchhusten, Röteln usw. impfen zu lassen. Dieses "Feature" existierte ganz weit früher noch nicht.

Krebs existierte damals quasi gar nicht und kam erst mit fortschreitendem Wohlstand der Gesellschaft auf. Die Menschen leben heutzutage also luxuriöser als damals, auch wenn heute 99% im Vergleich zu den reichsten Menschen als "arm" gelten ;)
 
L.K.=Seitenbetreiber=im Internet vertreten und ist somit auch der Gefahr ausgesetzt, dass sich irgendwann keiner mehr für klamm.de oder andere Projekte/Seiten interessiert, weil die Gesellschaft evtl. mal wieder einen Wandel durch laufen könnte, in dem sich die Menschheit wieder mehr aufs Wesentliche besinnt. Und das Internet somit an Reiz verliert.

Naja, selbst wenn. Er gehört zu den gebildedsten 2% der Menschheit. Der wird schon was finden, wenn Klamm vor die Hunde geht. Außer die Welt geht unter, Weltkriege und Co brechen aus .... Dann sind wir aber alle am Arsch :)

Ich denke, man hätte von Anfang an mehr auf Social-Gaming machen können. Wären solche Spiele wie auf Facebook, Playray, Gameduell und Co sehr früh auf Klamm integriert worden, inklusive Lose-Zahlungen, dann könnte er wohl jetzt in seinem Geldspeicher baden :ugly:
 
Ich denke, dass du kath da falsch verstehst. Ich habe es als "moderne" und nicht als "Luxus"-Krankheit verstanden, also einfach eine falsche Assoziation ("wir leben heute viel komfortabler als früher" => "heute=Luxus"). Und dass es heutzutage viel mehr Krebs gibt als früher, setze ich mal als Tatsache voraus.
https://www.pressemitteilungen-onli...seit-300-jahren-zweithaeufigste-todesursache/

Und kath, ich denke, Neuroblastom hat das Wort Luxuskrankheit ähnlich interpretiert wie ich das bei "Luxusproblem" tun würde: wenn ich nicht weiß, welches Auto ich mir morgen kaufen soll, weil sie mir alle gut gefallen, ist das ein Luxusproblem ;).


Da es immer im Auge des Lesers liegt, habe ich wohl die Aussage von "kath" anders interpretiert, als sie gemeint war.
Es ist eher eine Krankheit der rasanten technische und wirtschaftliche Entwicklung der Menschheit. Aber da wir kaum auf Technik, Fortschritt oder eine funktionierende Wirtschaft verzichten möchten (können), werden wir wohl das Übel von neuen Krankheiten in kauf nehmen müssen.

Und nun wieder zurück zum eigentlichen Thema!

Herzchen weg - Renos her! In diesem Sinne ... MFG Neuroblastom
 
Ohja, da stimme ich dir zu. Damals ist man wenigstens noch an Pest und Cholera gestorben und nicht an diesen Luxuskrankheiten wie Krebs, die unter Umständen sogar noch heilbar sind.
Von Krankheiten rede ich ja gar nicht, sondern vom allgemeinen Alltag im Leben. Wenn ich mir meine Jugend damals anschaue und das ganze drumherum, dann fällt mir im Vergleich zu heute einfach auf, dass wir viel mehr zusammen unternommen haben als die Jugendlichen heutzutage unternehmen.

Meine Jugendzeit war auch schon oft vulgär und versoffen. Aber wenn ich heute schaue, meine Güte... In ihrer Freizeit gehts so vielen nur um eines: Am Wochenende Big Party (geht ja noch), aber zusätzlich saufen bis zum umfallen. Und das am besten schon mit 15. Gleichzeitig ziehen sich (insbesondere die Mädels) mit 12 schon an wie erwachsene Frauen, schminken sich so und haben auch eine solche Körperhaltung. Mein Gott, ich rege mich immer aufs neue drüber auf. Ich verstehe das nicht, in diesem Alter sollte man noch Kind sein und nicht auf erwachsen machen. Und dann wundern sich die 12jährigen Mädels, wenn es immer mehr junge Vergewaltigungsopfer gibt. Zum teil sind auch sie daran mitschuld.

Heute hängen die Jugendlichen täglich zig Stunden am PC rum, lassen ihre sozialen Kontakte über Facebook und Co laufen. Heute wird "geLOLt" anstatt gelacht.

Heute müssen die Kids Statussymbole in Form eines Iphone im Wert von 700 Euro oder was weiß ich rumschleppen. Ohne sind sie ein nichts. Wir hatten früher auch unsere Statussymbole, aber so teuer waren sie nicht. Und wir wollten auch einerseits erwachsen wirken, kannten aber oft dennoch noch unsere Grenzen. Heutzutage fordern die mit 12 schon ihre totale Unabhängigkeit ein.

Die Kids lassen sich auch immer weniger sagen. Wenn ich in der Bahn unterwegs bin und immer wieder Jugendliche sehe, die ihre dreckigen Schuhe auf die Sitze legen, dann sage ich eigentlich immer was, bitte höflich darum sie runterzunehmen und weise darauf hin, dass sich noch andere da hinsetzen wollen. Ab und an machen die Kids das, aber meist werde ich nur blöd angeschaut und mir der Vogel gezeigt. Nun, ich bin von der Statur her wohl jemand, bei dem man sich zweimal überlegt, ob man sich mit ihm anlegt. Darum werde ich i.d.R. auch kaum bis gar nicht bepöbelt. Aber wie oft bekomme ich das alles bei anderen mit. Außerdem sehe ich es so häufig auch in meinem Beruf.

Naja, Krankheiten verschieben sich. Ist ja egal ob man an Cholera stirbt, oder an Krebs. Ich möchte beides nicht haben wollen. Beides ist grausam und scheinbar sehr schmerzlich.

Ich bleibe dabei: Früher war fast alles besser. Klar, ich freue mich über den technischen Fortschritt und nutze ihn selber. Aber dieser Fortschritt bringt so extrem viele Nachteile mit sich.
 
Schön, dass du jetzt vom Hunderstel ins Tausenstel kommst ...

Meine Jugendzeit war auch schon oft vulgär und versoffen. Aber wenn ich heute schaue, meine Güte... In ihrer Freizeit gehts so vielen nur um eines: Am Wochenende Big Party (geht ja noch), aber zusätzlich saufen bis zum umfallen. Und das am besten schon mit 15.

Heute hängen die Jugendlichen täglich zig Stunden am PC rum, lassen ihre sozialen Kontakte über Facebook und Co laufen. Heute wird "geLOLt" anstatt gelacht.

Was jetzt? Saufen oder vor dem PC?

Und dann wundern sich die 12jährigen Mädels, wenn es immer mehr junge Vergewaltigungsopfer gibt. Zum teil sind auch sie daran mitschuld.

Als ob sie das mit 12 einschätzen können.
Im übrigen war das bei mir nicht anders, dass die 14 Jährigen von den 16-18 Jährigen weggeschnappt wurden. Frauen sind ja "reifer" ... hab ich nie was von gemerkt

Heute müssen die Kids Statussymbole in Form eines Iphone im Wert von 700 Euro oder was weiß ich rumschleppen. Ohne sind sie ein nichts. Wir hatten früher auch unsere Statussymbole, aber so teuer waren sie nicht. Und wir wollten auch einerseits erwachsen wirken, kannten aber oft dennoch noch unsere Grenzen. Heutzutage fordern die mit 12 schon ihre totale Unabhängigkeit ein.
Subjektive Wahrnehmung...
Mein erstes Handy war auch nicht billig. Der Gameboy war auch nicht sehr billig usw usf ...

Die Kids lassen sich auch immer weniger sagen.

Kann sein, glaub ich aber nicht. Denke nur die Rebellion sieht heute anders aus, als früher...

Ich bleibe dabei: Früher war fast alles besser.
Aber nur weil man älter wird :yawn:
 
"Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."

Die Jugend war schon immer "schlimm", immer.
 
[...] Und dann wundern sich die 12jährigen Mädels, wenn es immer mehr junge Vergewaltigungsopfer gibt. Zum teil sind auch sie daran mitschuld. [...]
Du bist ja krank! "Nein!" heißt immer noch "Nein!". Und keine Frau ist schuld daran, wenn Männer ihren Schwanz nicht in der Hose behalten können.
 
Du bist ja krank! "Nein!" heißt immer noch "Nein!". Und keine Frau ist schuld daran, wenn Männer ihren Schwanz nicht in der Hose behalten können.
Hab zwar den ein oder anderen Zwackel, aber ansonsten fühle ich mich körperlich und geistig noch sehr gesund. :D

Die Täter sind die eine Sache. Sie sind selbstverständlich 100% schuldig und müssen bestraft werden.
Es gibt da sicherlich mehrere Arten von Tätern. Die einen sind vielleicht ganz gesund im Kopf, aber ihnen ist alles egal. Die anderen sind vielleicht ohnehin psychisch gestört und leicht reiz- wie erregbar. Wieder andere, zum Beispiel sehr junge Vergewaltiger, können ihre Triebe beim Anblick eines knappen Höschens vielleicht nicht oder kaum unterdrücken.

Es geht einerseits um die Tatsache, dass manche Mädchen sich derart aufreizend anziehen, dass gewisse Tätergruppen nicht mehr innehalten können. Und ganz besonders bei sehr jungen Mädchen, liegt das Potenzial sich eines von ihnen zu schnappen, vielleicht so hoch, weil die Täter eventuell von einer nicht vorhanden oder nur schwach vorhanden Wehrhaftigkeit ausgehen.

Das viele Täter auch krank sind und sich nicht steuern können, ist ja allgemein bekannt. Das Jugendliche Vergewaltiger ihre Triebe nur schwer unterdrücken können, auch. Ich spreche ihnen natürlich allen die volle Schuld oder Krankhaftigkeit zu. Aber von den Opfern her geht manchmal auch einfach eine gewisse Art von Reizung aus. Und dieses extra provozieren meine ich, was mit Schuld an der vermehrten Häufigkeit von Vergewaltigungen trägt. Und wie gesagt: Für mich gehören 12 oder 14 jährige Mädels nicht in sexy Höschen und auch auch in dessen Hände weder eine teuere Digicam, noch ein Smartphone für einen halben Monatslohn. Und sie haben auch nichts in Diskos zu suchen, zumindest nicht ohne Eltern.

Wir können uns fragen, warum immer mehr junge und sehr junge Mädchen vergewaltigt werden. Zumindest ist das mein Eindruck beim lesen der Nachrichten.

Ganz gewiss haben einige der Mädels da auch ihren Anteil dran. Und ganz gewiss verhalten sich viele Mädels auch so lassziv, dass bewusst provokant aufgereizt wird. Und ganz nebenbei wissen die meisten der Kids dabei aber gar nicht, dass es in den weiten da draußen auch Menschen mit gefährlichen Trieben gibt bzw. können sich nicht vorstellen, dass vielleicht sie eines Tages davon betroffen sind.

Hört auf mir was zu erzählen. Ich arbeite tagtäglich mit diesen ganzen Kreisen zusammen und sehe, wie sich ein großteil der Mädchen verhält, wie sie extra ihr Kleidchen noch höher ziehen, wenn schicke Jungs schauen. Und sehe auch andere Blicke, von Leuten, über denen sich die jungen Mädels vielleicht gar nicht bewusst sind.

Vielleicht versteht der ein oder andere meine Ansichtsweise nicht, ich aber glaube daran.

@Kellerlanplayer: Beides. In der Woche fast nur vorm PC, am Wochenende besaufen bis ins Koma. Auch ein klar bewiesener Faktor, der immer wieder in den Nachrichten beschrieben wird. Komasaufen wird immer schlimmer und von immer jüngeren angewandt.
Gleichzeitig, so zumindest sagen es angebliche Statistiken, soll insbesondere der Konsum von anderen Drogen wie Cannabis rückgängig sein.

Vielleicht bin ich in gewissen Ansichten "konservativ", soweit man das nennen kann. Immerhin gehöre ich zur Gruppe der gleichgeschlechtlich Liebenden und die sind ja vielem gegenüber extrem aufgeschlossen - was ich dem meisten gegenüber selber auch bin.
 
Zumindest ist das mein Eindruck beim lesen der Nachrichten.
(...)Auch ein klar bewiesener Faktor, der immer wieder in den Nachrichten beschrieben wird.
Nachrichten unterliegen gerne Trends. Besonders die, die sich vermarkten müssen. Ich wäre vorsichtig aus der Quantität der Meldungen irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen.
 
@Drangi, und weil sie ihre Röcke kurz tragen, dürfen Perverse und "Kranke" sie vergewaltigen, oder wie habe/kann ich deine Aussage verstehen?
Es ist doch scheißegal, wie kurz die Röcke oder Hosen der Mädels sind, es ist scheißegal, wie freizügig sie herumlaufen, ob bewusst oder unbewusst, sie sind absolut kein Freiwild.
Sorry Drangi, du bist nicht konservativ, sondern eher "...." im Kopf bei solchen Ansichten .

MFG Neuroblastom
 
Nachrichten unterliegen gerne Trends. Besonders die, die sich vermarkten müssen. Ich wäre vorsichtig aus der Quantität der Meldungen irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen.
Ich lese aber nicht nur einseitige Berichterstattung, sondern viele. Man müsste sich mal irgendwelche aussagekräftigen Statistiken herbeischaffen, um zu sehen ob es wirklich so ist.

@Drangi, und weil sie ihre Röcke kurz tragen, dürfen Perverse und "Kranke" sie vergewaltigen, oder wie habe/kann ich deine Aussage verstehen?
Es ist doch scheißegal, wie kurz die Röcke oder Hosen der Mädels sind, es ist scheißegal, wie freizügig sie herumlaufen, ob bewusst oder unbewusst, sie sind absolut kein Freiwild.
Dummes Zeug, Neuroblastom. Das habe ich ja gar nicht behauptet und sogar betont, das die Täter zu 100% schuldig sind, wobei das man gar nicht betonen braucht, das ist doch klar. Die Mitschuld geht vielmehr auf die (un)bewusste Provokation hervor. Lesen hilft.

Sorry Drangi, du bist nicht konservativ, sondern eher "krank" im Kopf bei solchen Ansichten .
Ich schlage vor, mache deinen Doktor in Ferndiagnosen. Aber rege dich nicht auf, wenn du hinterher Flaschen sammeln musst. :mrgreen:
 
Ich schlage vor, mache deinen Doktor in Ferndiagnosen. Aber rege dich nicht auf, wenn du hinterher Flaschen sammeln musst. :mrgreen:

Sorry muss er nicht, bei deiner aussage ist klar das irgendwas nicht stimmen kann bei dir!

Und dann wundern sich die 12jährigen Mädels, wenn es immer mehr junge Vergewaltigungsopfer gibt. Zum teil sind auch sie daran mitschuld.

Dummes Zeug, Neuroblastom. Das habe ich ja gar nicht behauptet und sogar betont, das die Täter zu 100% schuldig sind, wobei das man gar nicht betonen braucht, das ist doch klar. Die Mitschuld geht vielmehr auf die (un)bewusste Provokation hervor. Lesen hilft.

Merkst du eigentlich noch was du schreibst? Du solltest aufhören dich hier für deine merkwürdigen Ansichten zu rechtfertigen dann kommt auch nicht so ein Müll bei raus.