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Was konkret hat L. damit zu tun? klamm.de war zu keiner Zeit, als ich es kannte, ein soziales Netzwerk, sondern eine durch Werbung finanzierte und somit bezahlte Startseite.
Und so pauschal kann man nicht sagen, dass soziale Netzwerke schlecht sind. Arbeit wird immer mobiler und flexibler, da ist es unerlässlich irgendwie den Kontakt zu halten, der damals noch abgebrochen ist und da bieten soziale Netzwerke derzeit halt noch größere Vorteile als beispielsweise Skype. Anders kann man auch nicht die vielen verschiedenen Netzwerke begründen, es gibt welche für Vereinssport, welche für Schüler, welche für Hobbyprostitution usw.
Ohja, da stimme ich dir zu. Damals ist man wenigstens noch an Pest und Cholera gestorben und nicht an diesen Luxuskrankheiten wie Krebs, die unter Umständen sogar noch heilbar sind.
Ich glaube nicht, das Krebs eine "Luxuskrankheit" ist. MFG Neuroblastom
L.K.=Seitenbetreiber=im Internet vertreten und ist somit auch der Gefahr ausgesetzt, dass sich irgendwann keiner mehr für klamm.de oder andere Projekte/Seiten interessiert, weil die Gesellschaft evtl. mal wieder einen Wandel durch laufen könnte, in dem sich die Menschheit wieder mehr aufs Wesentliche besinnt. Und das Internet somit an Reiz verliert.
Ich denke, dass du kath da falsch verstehst. Ich habe es als "moderne" und nicht als "Luxus"-Krankheit verstanden, also einfach eine falsche Assoziation ("wir leben heute viel komfortabler als früher" => "heute=Luxus"). Und dass es heutzutage viel mehr Krebs gibt als früher, setze ich mal als Tatsache voraus.
https://www.pressemitteilungen-onli...seit-300-jahren-zweithaeufigste-todesursache/
Und kath, ich denke, Neuroblastom hat das Wort Luxuskrankheit ähnlich interpretiert wie ich das bei "Luxusproblem" tun würde: wenn ich nicht weiß, welches Auto ich mir morgen kaufen soll, weil sie mir alle gut gefallen, ist das ein Luxusproblem .
Von Krankheiten rede ich ja gar nicht, sondern vom allgemeinen Alltag im Leben. Wenn ich mir meine Jugend damals anschaue und das ganze drumherum, dann fällt mir im Vergleich zu heute einfach auf, dass wir viel mehr zusammen unternommen haben als die Jugendlichen heutzutage unternehmen.Ohja, da stimme ich dir zu. Damals ist man wenigstens noch an Pest und Cholera gestorben und nicht an diesen Luxuskrankheiten wie Krebs, die unter Umständen sogar noch heilbar sind.
Meine Jugendzeit war auch schon oft vulgär und versoffen. Aber wenn ich heute schaue, meine Güte... In ihrer Freizeit gehts so vielen nur um eines: Am Wochenende Big Party (geht ja noch), aber zusätzlich saufen bis zum umfallen. Und das am besten schon mit 15.
Heute hängen die Jugendlichen täglich zig Stunden am PC rum, lassen ihre sozialen Kontakte über Facebook und Co laufen. Heute wird "geLOLt" anstatt gelacht.
Und dann wundern sich die 12jährigen Mädels, wenn es immer mehr junge Vergewaltigungsopfer gibt. Zum teil sind auch sie daran mitschuld.
Subjektive Wahrnehmung...Heute müssen die Kids Statussymbole in Form eines Iphone im Wert von 700 Euro oder was weiß ich rumschleppen. Ohne sind sie ein nichts. Wir hatten früher auch unsere Statussymbole, aber so teuer waren sie nicht. Und wir wollten auch einerseits erwachsen wirken, kannten aber oft dennoch noch unsere Grenzen. Heutzutage fordern die mit 12 schon ihre totale Unabhängigkeit ein.
Die Kids lassen sich auch immer weniger sagen.
Aber nur weil man älter wirdIch bleibe dabei: Früher war fast alles besser.
wenn es immer mehr junge Vergewaltigungsopfer gibt. Zum teil sind auch sie daran mitschuld.
Du bist ja krank! "Nein!" heißt immer noch "Nein!". Und keine Frau ist schuld daran, wenn Männer ihren Schwanz nicht in der Hose behalten können.[...] Und dann wundern sich die 12jährigen Mädels, wenn es immer mehr junge Vergewaltigungsopfer gibt. Zum teil sind auch sie daran mitschuld. [...]
Früher war doch fast alles besser. ...
Hab zwar den ein oder anderen Zwackel, aber ansonsten fühle ich mich körperlich und geistig noch sehr gesund.Du bist ja krank! "Nein!" heißt immer noch "Nein!". Und keine Frau ist schuld daran, wenn Männer ihren Schwanz nicht in der Hose behalten können.
Nachrichten unterliegen gerne Trends. Besonders die, die sich vermarkten müssen. Ich wäre vorsichtig aus der Quantität der Meldungen irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen.Zumindest ist das mein Eindruck beim lesen der Nachrichten.
(...)Auch ein klar bewiesener Faktor, der immer wieder in den Nachrichten beschrieben wird.
Ich lese aber nicht nur einseitige Berichterstattung, sondern viele. Man müsste sich mal irgendwelche aussagekräftigen Statistiken herbeischaffen, um zu sehen ob es wirklich so ist.Nachrichten unterliegen gerne Trends. Besonders die, die sich vermarkten müssen. Ich wäre vorsichtig aus der Quantität der Meldungen irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen.
Dummes Zeug, Neuroblastom. Das habe ich ja gar nicht behauptet und sogar betont, das die Täter zu 100% schuldig sind, wobei das man gar nicht betonen braucht, das ist doch klar. Die Mitschuld geht vielmehr auf die (un)bewusste Provokation hervor. Lesen hilft.@Drangi, und weil sie ihre Röcke kurz tragen, dürfen Perverse und "Kranke" sie vergewaltigen, oder wie habe/kann ich deine Aussage verstehen?
Es ist doch scheißegal, wie kurz die Röcke oder Hosen der Mädels sind, es ist scheißegal, wie freizügig sie herumlaufen, ob bewusst oder unbewusst, sie sind absolut kein Freiwild.
Ich schlage vor, mache deinen Doktor in Ferndiagnosen. Aber rege dich nicht auf, wenn du hinterher Flaschen sammeln musst.Sorry Drangi, du bist nicht konservativ, sondern eher "krank" im Kopf bei solchen Ansichten .
Ich schlage vor, mache deinen Doktor in Ferndiagnosen. Aber rege dich nicht auf, wenn du hinterher Flaschen sammeln musst.
Und dann wundern sich die 12jährigen Mädels, wenn es immer mehr junge Vergewaltigungsopfer gibt. Zum teil sind auch sie daran mitschuld.
Dummes Zeug, Neuroblastom. Das habe ich ja gar nicht behauptet und sogar betont, das die Täter zu 100% schuldig sind, wobei das man gar nicht betonen braucht, das ist doch klar. Die Mitschuld geht vielmehr auf die (un)bewusste Provokation hervor. Lesen hilft.