News Thüringer Rechtsrock-Konzert nach Verbot nun in Apolda

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 06.10.2018 um 11:02:06 Uhr veröffentlicht:
Thüringer Rechtsrock-Konzert nach Verbot nun in Apolda
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Weimar/Magdala (dpa) - Die Stadt Apolda in Thüringen will sich heute mit weiteren Protestaktionen gegen die Fortsetzung eines Neonazi-Konzerts wehren. Dazu aufgerufen hat ein Bürgerbündnis, das auch aus der Landespolitik unterstützt wird.
Das als politische Kundgebung angemeldete Rechtsrock-Konzert hatte am Freitagabend auf dem Marktplatz der 22 000 Einwohner zählenden Kreisstadt begonnen. Bis Samstagabend werden mehrere tausend Anhänger der rechten Szene erwartet. Thüringen gilt als bundesweite Hochburg von Neonazi-Konzerten.
Bereits am Freitagabend kamen rund 750 Angehörige der rechten Szene zusammen, wie die Polizei am Samstagmorgen mitteilte. An den Gegenprotesten in Magdala und Apolda beteiligten sich demnach 100 Menschen. Festnahmen gab es nicht, es wurden aber elf Anzeigen gestellt, unter anderem wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die Polizei kontrollierte die Personalien von 109 Konzertbesuchern und 10 Demonstranten. Unterstützt wurde die Polizei Thüringen von Beamten der Bundespolizei sowie von Polizisten aus drei anderen Bundesländern.
Eigentlich hatte das Konzert im 15 Kilometer entfernten Magdala stattfinden sollen. Das Amtsgericht Weimar untersagte dem Veranstalter aber am Freitag kurz vor dem Beginn die Nutzung von Zufahrtswegen zum Konzertgelände. Da neben Magdala auch Apolda als Konzertort angemeldet worden war, konnten die Veranstalter kurzfristig umziehen.
 
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Thüringer Rechtsrock-Konzert nach Verbot nun in Apolda
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Thüringen gilt als bundesweite Hochburg von Neonazi-Konzerten.
aha die konzerte finden in thüringen statt und die rechten wohnen in sachsen
An den Gegenprotesten in Magdala und Apolda beteiligten sich demnach 100 Menschen.
wieso so wenige ob das was damit zu tun hat das es ein anderes bundesland ist.wo sind sie den die nicht rechten oder doch nicht etwa angst
Festnahmen gab es nicht, es wurden aber elf Anzeigen gestellt, unter anderem wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die Polizei kontrollierte die Personalien von 109 Konzertbesuchern und 10 Demonstranten. Unterstützt wurde die Polizei Thüringen von Beamten der Bundespolizei sowie von Polizisten aus drei anderen Bundesländern.
was nicht ist kann ja noch werden bei sovielen rechten