Richtig, und wenn dann gleich in einen echten Fondssparplan und nicht in einen Fondssparplan, der in einen Rentenversicherungsmantel verpackt wurde...

Voraussetzung ist natürlich, dass man noch bestimmt 20, 30 Jahre bis zur Rente Zeit haben sollte, um Schwankungen an den Börsen auszusitzen.

Ab nächstes Jahr wird es sicher wegen der Abgeltungssteuer mit dem Banksparplan ungünstiger. Dann wird der Vorteil wieder bei den Versicherungsprodukten liegen, da Pauschalversteuert.
 
Ab nächstes Jahr wird es sicher wegen der Abgeltungssteuer mit dem Banksparplan ungünstiger. Dann wird der Vorteil wieder bei den Versicherungsprodukten liegen, da Pauschalversteuert.
Das verstehe ich nicht. Wie meinst du das?

Wo liegen die Unterschiede zw. Riester-Banksparplan, Riester-Rentenversicherung und Riester-Fondsparplan im Hinblick auf die Abgeltungssteuer, die ja gar nicht für Riester-Produkte zutrifft. Riester-Produkte werden doch im Alter mit dem dann gültigen Einkommenssteuersatz besteuert.
 
Das verstehe ich nicht. Wie meinst du das?

Wo liegen die Unterschiede zw. Riester-Banksparplan, Riester-Rentenversicherung und Riester-Fondsparplan im Hinblick auf die Abgeltungssteuer, die ja gar nicht für Riester-Produkte zutrifft. Riester-Produkte werden doch im Alter mit dem dann gültigen Einkommenssteuersatz besteuert.

UPS, ja da hast Du Recht, war schon wieder bei dem normalen Vergleich Fondspolice oder Banksparplan. Auf Riester trifft es nicht zu, da die Renten dann versteuert werden, sorry
 
Hmmm, schwarze Schafe gibt es bekanntlich in jeder Branche, nur ist grade der Sektor der Finanzdienstleistungen im Umbruch.
Darauf, dass dieser Umbruch mal abgeschlossen ist, warte ich schon zu lange.

Nur mag ich soweit doch bitte, das weder AWD, MLP, HMI, DVAG, etc (Ja, für einen der Vereine arbeite ich, muss aber über den Rest, trotz manchmal bescheidener Produkte nicht herziehen) nun nicht in den Dreck gezogen werden. Es sind immer die Vertriebler ansich schuld, das der Mist gebaut wird, nicht die Plattform.
Nein, das ist mir deutlich zu einfach. Ein Unternehmen, was mit dem Slogan "Jetzt mehr netto!" wirbt, um einem danach Steuersparmodelle andrehen zu wollen, die völlig untauglich sind und dazu Versicherungen, die zwar steuerlich geltend gemacht werden können, aber das verfügbare Geld mit Sicherheit nicht erhöhen, haben schon eine Mitschuld.

Hauptsächlich liegt die Schuld in einem Provisionssystem, dass einem Pyramidenspiel schon gleichkommt. Da verdient der kleine Verkäufer ein bisschen, der Gruppenleiter, der Büroleiter, der Regionalleiter und so weiter... Und alle verdienen fürstlich genau an den Produkten, die der Kunde meist am wenigsten braucht.

Alle diese Unternehmen haben z.B. sehr gute Angebote für die Privathaftpflicht. Sehr günstig, gute Leistung. Blöd nur, wenn man dafür mal gerade 2,50 Euro Bestandsprovision pro Jahr bekommt. Da lohnt sich der Kunde nicht. Entweder er wird massiv dazu gedrängt, noch andere Produkte abzuschliessen oder er wird eben nicht mehr "betreut".

Demnächst wird es übrigens spannend, wenn diese Verkäuferfirmen ihre Provisionen dem Kunden vor Vertragsabschluss offen legen müssen. Da werden mal einigen die Augen aufgehen. Andere Menschen arbeiten 170 Stunden im Monat, so ein Finanzverkäufer kann das selbe Geld verdienen, wenn er einem unbedarften Studenten mal schnell eine KLV verkauft.

Achso, was es die DB, SSK, etc betrifft, so stehe ich denen auch kritisch gegenüber. Die Mitarbeiter dort haben vorgegebene Verkaufszahlen, wie ich von einer Bankangestellten weiss.

Oh, sorry, das hatte ich vergessen. Banken und Sparkassen sind auch nicht besser. Manche davon sind sogar noch schlechter. Während einige der Verkäuferfirmen tatsächlich Versicherungen mehrerer Gesellschaften vermitteln könnten, können Banken und Sparkassen meist nur das eigene Hausprodukt anbieten. Und auch dort wird der Kunde nicht mehr "beraten", es wird nur noch "verkauft".

Beratung bekommt man in der hiesigen Sparkasse nur, wenn man solvent genug ist und ins Hinterzimmer oder in den ersten Stock darf. Da sitzen auch Leute, die was von ihrem Geschäft verstehen. Am Schalter sitzen Verkäufer.

Aber seien wir doch mal ehrlich: Bei Geschäften, die meist eine lange Laufzeit haben und die sehr wichtig sind, zählt erst einmal nur eins: SELBER SCHLAU MACHEN.

Wer nicht weiß, wie eine Riesterrente funktioniert, wie man selber ausrechnet, was man an Förderung bekommt, wann das wie versteuert wird, der sollte sich erst einmal darüber informieren. Sonst kann einem der Verkäufer doch alles erzählen.

Gruss
Marty
 
Beratung bekommt man in der hiesigen Sparkasse nur, wenn man solvent genug ist und ins Hinterzimmer oder in den ersten Stock darf. Da sitzen auch Leute, die was von ihrem Geschäft verstehen. Am Schalter sitzen Verkäufer.

lol bei der hiesigen Sparkasse war ich auch mal im ersten Stock, das war mal wirklich ne Beratung: " Oh da wuchert Geld auf Ihren Sparkonto, das könnte aber mehr Zinsen bringen. Haben sie schonmal über einen Fondssparplan oder Baussparvertrag nachgedacht ?


O.K. das Ganze wurde mit ein paar mehr Worten umrissen und etwas vornehmer ausgedrückt, danach war Schluß mit der Beratung und es wurde hartnäckig versucht mich zu überreden -.-

naja aber auf dem Konto bei der Sparkasse hatte ich wirklich keine großen Summen, vielleicht durfte ich deshalb nicht zu dem guten Berater :ugly: ... Oder es liegt daran das ich hier im tiefsten Osten wohne, hier kaum jemand wirklich Geld hat und ich damit schon gut genug für den "guten" Berater war, (der aber nur der Gute ist weil man sich den wirklich Guten mangels Klientel ganz gespart hat)
 
naja aber auf dem Konto bei der Sparkasse hatte ich wirklich keine großen Summen, vielleicht durfte ich deshalb nicht zu dem guten Berater :ugly: ...
Das weiß ich nicht. Aber die Sparkassen können auch steueroptimierte geschlossene Immobilienfonds anbieten (auch welche, die nicht in den USA investieren :D ), siehe können plötzlich Festgeld-Angebote bieten, von denen der Schalterkunde nur träumt, bei Immobilienfinanzierungen sind plötzlich noch mal 0,2% weniger drin, man bekommt ein Portfolio-Management angeboten... traurig nur, dass das nur reiche Kunden bekommen.

Gruss
Marty
 
Nein, das ist mir deutlich zu einfach. Ein Unternehmen, was mit dem Slogan "Jetzt mehr netto!" wirbt, um einem danach Steuersparmodelle andrehen zu wollen, die völlig untauglich sind und dazu Versicherungen, die zwar steuerlich geltend gemacht werden können, aber das verfügbare Geld mit Sicherheit nicht erhöhen, haben schon eine Mitschuld.

Ahhh, das mehr Netto ist aber beweisbar. Marty, kennst mich ja hier aus dem Forum nun schon lange genug, haben schon die eine oder andere nette Diskussion hier gehabt. Glaub mir einfach, das ein ehrlicher Verkäufer (da erlaube ich mir dann den Begriff Berater einmal) keine grossen Probleme damit hat, wenn er mal keinen Abschluss tätigen kann. Ich kann dir hier nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, das ich auch das eine oder andere mal ohne Abschluss rausgehe aus einer Beratung mit dem guten Gewissen, das ich wirklich nichts besseres anbieten konnt. Das sage ich dann aber auch offen. Umkehrschluss ist dann jedoch, das ich genau von diesen Leuten auf einmal aktiv empfohlen werde und dann auf einmal die Abschlüsse kommen. Es ist demnach immer die Frage wie baut der einzelne Verkäufer/Berater sein Geschäftsmodell auf. Bin ich ehrlich, hab ich Anfangs die Probleme einen guten Stamm aufzubauen, bin ich unehrlich mangelt es nachher an einem Stamm....

Hauptsächlich liegt die Schuld in einem Provisionssystem, dass einem Pyramidenspiel schon gleichkommt. Da verdient der kleine Verkäufer ein bisschen, der Gruppenleiter, der Büroleiter, der Regionalleiter und so weiter... Und alle verdienen fürstlich genau an den Produkten, die der Kunde meist am wenigsten braucht.

Da muss ich dir wiedersprechen. Das die Provisionen verdammt gut sind, das will ich kein Stück bestreiten, aber Produkte die der Kunde kein Stück braucht, Beispiel Unfallversicherung, werden beschissen bezahlt mittlerweile. Und ob ich nun eine private KLV, PRV, FLV, FRV nehme, einen Riester, eine bAV, einen Rürup, die werden alle gleich bezahlt. Da ist mir Latte was der Kunde haben will. Ich hatte schon Mathematiker am Tisch, die zusammen mit mir, weil ich es Ihnen angeboten habe, die Berechnungen gemacht haben. Bisher kam das verdammt gut an, wenn man den Kunden mit einbezogen hat, das er sehen konnte, was wirklich gemacht wird......

Alle diese Unternehmen haben z.B. sehr gute Angebote für die Privathaftpflicht. Sehr günstig, gute Leistung. Blöd nur, wenn man dafür mal gerade 2,50 Euro Bestandsprovision pro Jahr bekommt. Da lohnt sich der Kunde nicht. Entweder er wird massiv dazu gedrängt, noch andere Produkte abzuschliessen oder er wird eben nicht mehr "betreut".

Wieso lohnt sich der Kunde nicht? Nimm doch nur einen kleinen Bestand von 300-400 Kunden, diese 300-400 Kunden mal 2,5 ist dohc schon ein nettes Taschengeld an Bestandsprovision. Achso, in der Ausschliesslichkeit sind das übrigens 10% der Vertragssumme pro Jahr, also bei einer PHV von 50€ freut sich der Vermittler jedes Jahr aus neue *g

Demnächst wird es übrigens spannend, wenn diese Verkäuferfirmen ihre Provisionen dem Kunden vor Vertragsabschluss offen legen müssen. Da werden mal einigen die Augen aufgehen. Andere Menschen arbeiten 170 Stunden im Monat, so ein Finanzverkäufer kann das selbe Geld verdienen, wenn er einem unbedarften Studenten mal schnell eine KLV verkauft.

Wird doch schon offengelegt, wie die Quote in dem einzelnen Vertrag ist. Aber darin wird nicht aufgeführt wie hoch die Provision ist, da das nicht Gesetz ist, sondern nur die Kostenstruktur wird aufgeführt.......



Achso, hatte leider den Absatz gekillt, aber ich gebe dir recht, wer sich nicht selber informiert, der ist es wirklich selbst schuld, wenn er Schund bekommt.
 
Allgemeine Frage

Ich habe mal eine allgemeine Frage zur RR.
Wir haben letztes Jahr für meine Frau eine RR über einen Versicherungsmakler( seine Gesellschaft hat keine 3 Buchstaben taugt aber trozdem nichts ich mußte bei der Autoversicherung nacharbeiten, jetzt wohl auch bei der RR)
abgeschlossen.

Jetzt wollten wir nach der Geburt unseres 2. Kindes den Beitrag auf 5 Euro im Monat senken. Doch leider wurde uns von der Versicherungsgesellschaft mitgeteilt das wir laut Vertrag mindestens 10 Euro im Monat zahlen müssen.

Dazu meine Frage lohnt sich noch ein wechsel bzw. gibt es auch Versicherungsgesellschaften bei der man auch "nur" 5 Euro im Monat zahlen kann?


Es war doch richtig das ich den Beitrag für die RR wie folgt berechne:

4% vom Vorjahresbrutto - Grundzulage.
 
Ich habe mal eine allgemeine Frage zur RR.
Wir haben letztes Jahr für meine Frau eine RR über einen Versicherungsmakler( seine Gesellschaft hat keine 3 Buchstaben taugt aber trozdem nichts ich mußte bei der Autoversicherung nacharbeiten, jetzt wohl auch bei der RR)
abgeschlossen.

Jetzt wollten wir nach der Geburt unseres 2. Kindes den Beitrag auf 5 Euro im Monat senken. Doch leider wurde uns von der Versicherungsgesellschaft mitgeteilt das wir laut Vertrag mindestens 10 Euro im Monat zahlen müssen.

Dazu meine Frage lohnt sich noch ein wechsel bzw. gibt es auch Versicherungsgesellschaften bei der man auch "nur" 5 Euro im Monat zahlen kann?


Es war doch richtig das ich den Beitrag für die RR wie folgt berechne:

4% vom Vorjahresbrutto - Grundzulage.

Allianz bietet es z.b. an. Ob sich ein Wechsel lohnt, das kann man so nicht sagen. Kommt auf die Gesellschaft an, die du aktuell hast. Viele denken, das ein Vertrag nichts taugt, weil sie manches halt nicht beachten. Ob der Wechsel zu einer anderen Gesellschaft sinnig ist, das kann man nicht sagen, vorallem unter dem Gesichtspunkt, das du einen Teil der Kosten des Vertrages ja schon bezahlt hast, aber beim Wechsel die neue Gesellschaft auch erstmal den Teil haben will. Parallel gibt es bei einigen Gesellschaften Probleme mit dem Übertragen auf andere Gesellschaften........
 
Ich habe mal eine allgemeine Frage zur RR.
Wir haben letztes Jahr für meine Frau eine RR über einen Versicherungsmakler( seine Gesellschaft hat keine 3 Buchstaben taugt aber trozdem nichts ich mußte bei der Autoversicherung nacharbeiten, jetzt wohl auch bei der RR)
abgeschlossen.

Jetzt wollten wir nach der Geburt unseres 2. Kindes den Beitrag auf 5 Euro im Monat senken. Doch leider wurde uns von der Versicherungsgesellschaft mitgeteilt das wir laut Vertrag mindestens 10 Euro im Monat zahlen müssen.

Dazu meine Frage lohnt sich noch ein wechsel bzw. gibt es auch Versicherungsgesellschaften bei der man auch "nur" 5 Euro im Monat zahlen kann?


Es war doch richtig das ich den Beitrag für die RR wie folgt berechne:

4% vom Vorjahresbrutto - Grundzulage.


4% vom Jahres-Brutto minus Zulagen ( also auch Kinderzulagen ) - mindestens aber den Mindestbeitrag der Gesellschaft.

Es gibt Gesellschaften mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro/Monat. Im Regelfall kann aber der Mindestbetrag gesenkt werden, wenn man viertel-/halb-oder jährlich zahlt. Meist gibt es einen Mindestbeitrag von 60 Euro jährlich ( das ist der gesetzliche Mindestbeitrag )

Wechsel muß genau überlegt werden, da Wechselgebühren im Regelfall anfallen zwischen 50-100 Euro, da ist gleich mal ein Jahresbeitrag weg.

Aso die Gesellschaft wegen Änderung der Zahlungsweise und Absenkung des Beitrages anschreiben.

Gruß sparbuechse


P.S. Die Diskussion über die Provisionen ist eventuell überzogen. Und der Vergleich mit einem Arbeitnehmer erst recht, oder muß der Arbeitnehmer seine Arbeitsstätte und den Innendienst selber finanzieren ? Ein Berater der 5.000 Euro im Monat verdient, hat nicht 5.000 Euro in der Tasche, außer er arbeitet von zu Hause aus, hat keine Technik, kein Telefon, kein DSL und kein Auto, dann darf er auch keine Steuern zahlen und darf nicht Kranken oder Rentenversichert sein. Das wird wohl eher bei einem seriösen Berater nicht der Fall sein.
Da die neuen Gesetze gern zitiert werden, diese brachten auch erhebliche Kosten für Registrierung, Haftpflicht und Erlaubnisse mit sich. Insofern sollte sich der Markt doch über kurz oder lang von den schwarzen Schafen bereingen. Und das wäre letztendlich wieder ein Plus für den Verbraucher
 
Allianz bietet es z.b. an. Ob sich ein Wechsel lohnt, das kann man so nicht sagen. Kommt auf die Gesellschaft an, die du aktuell hast. Viele denken, das ein Vertrag nichts taugt, weil sie manches halt nicht beachten. Ob der Wechsel zu einer anderen Gesellschaft sinnig ist, das kann man nicht sagen, vorallem unter dem Gesichtspunkt, das du einen Teil der Kosten des Vertrages ja schon bezahlt hast, aber beim Wechsel die neue Gesellschaft auch erstmal den Teil haben will. Parallel gibt es bei einigen Gesellschaften Probleme mit dem Übertragen auf andere Gesellschaften........

Sicherheit im Zeichen der Burg ...
Wobei eher das Problem beim unabhänigen "Berater" lag wir hatten ihm gesagt das wir evtl. auch nur den Mindestsatz zahlen wollen und auch keine automatische Anpassung naja und beides war Bestandteil des Vertrags, hatten uns leider nicht alles durchgelesen :-? .

Ich hoffe das er beim wechsel einen Teil der Provision zurück zahlen muß.


4% vom Jahres-Brutto minus Zulagen ( also auch Kinderzulagen ) - mindestens aber den Mindestbeitrag der Gesellschaft.

Es gibt Gesellschaften mit einem Mindestbeitrag von 10 Euro/Monat. Im Regelfall kann aber der Mindestbetrag gesenkt werden, wenn man viertel-/halb-oder jährlich zahlt. Meist gibt es einen Mindestbeitrag von 60 Euro jährlich ( das ist der gesetzliche Mindestbeitrag )

Wechsel muß genau überlegt werden, da Wechselgebühren im Regelfall anfallen zwischen 50-100 Euro, da ist gleich mal ein Jahresbeitrag weg.

Aso die Gesellschaft wegen Änderung der Zahlungsweise und Absenkung des Beitrages anschreiben.

Wir hatten die Gesellschaft angeschrieben und im Brief stand das 10 Euro der Mindestsatz ist. Fürn wechsel wollen die 50 Euro.

Bin am überlegen ob wir die Versicherung Beitragsfrei stellen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicherheit im Zeichen der Burg ...
Wobei eher das Problem beim unabhänigen "Berater" lag wir hatten im gesagt das wir evtl. auch nur den Mindestsatz zahlen wollen und auch keine automatische Anpassung naja und beides war Bestandteil des Vertrags, hatten uns leider nicht alles durchgelesen :-? .

Ich hoffe das er beim wechsel einen Teil der Provision zurück zahlen muß.


Habe gerade mal nachgeschaut, dort gilt ein genereller Mindestbeitrag von 10 Euro, egal wie Du zahlst, also bei jährlich mind. 120 Euro.

Wechselgebühr beträgt 50 Euro.

Würde nur wechseln, wenn Du die 10 Euro nicht aufbringen kannst, die sind ja nicht verlo9ren sondern gehen mit in die Ansparung. Gesellschaft als solche ist sicher ganz ok.

Der Erhöhung kannst Du jederzeit widersprechen, auch wenn sie bei Abschluß vereinbart wurde.

Denke, das das Produkt an sich nicht schlecht ist, vielleicht aber die Beratung dazu.

Gruß sparbuechse
 
Habe gerade mal nachgeschaut, dort gilt ein genereller Mindestbeitrag von 10 Euro, egal wie Du zahlst, also bei jährlich mind. 120 Euro.

Wechselgebühr beträgt 50 Euro.

Würde nur wechseln, wenn Du die 10 Euro nicht aufbringen kannst, die sind ja nicht verlo9ren sondern gehen mit in die Ansparung. Gesellschaft als solche ist sicher ganz ok.

Der Erhöhung kannst Du jederzeit widersprechen, auch wenn sie bei Abschluß vereinbart wurde.

Denke, das das Produkt an sich nicht schlecht ist, vielleicht aber die Beratung dazu.

Gruß sparbuechse

Im Moment ist es sehr knapp bei uns da wir auf das Elterngeld + Geschwisterbonus warten, haben wir zZ weniger als HartzIV.

Mir geht es bei der sache auch ein wenig ums prinzip da wir mündlich etwas anderes vereinbart hatten.

Nie wieder werde ich etwas über nen Versicherungsmakler machen!
 
schlechte Schlußfolgerung :(

Besser müßte es heissen, nie wieder über diesen Versicherungsmakler , der Regelfall sollte eigentlich sein, das es bei denen die unabhängigste Beratung geben sollte
 
Frage zum Abschluss von Riester-Rente

Hi, habe mich entschlossen wenn ich meine Ausbildung mache, auch nen Vertrag für Riesterrente abzuschließen.
Mein Betrieb würde dafür ab dem sechsten Monat nach Ausbildungsbeginn irgendwas mit 12 Euro dazubeitragen..

Nun habe ich aber folgende Frage, ich muss ja angeben beim Abschluss der Riesterrente, wieviel BEitrag ich zahlen möchte [in meinem Fall die 4% vom Lohn].. Wie läuft das aber jetzt, wenn der Betrieb halt diese 12 Euro noch extra bezahlt, wie muss ich das Regeln, was muss ich als Beitrag angeben, Werden die 12 Euro addiert automatisch von der Versicherung, klärt das Unternehmen das selbst ab oder wie muss ich da vorgehen bei einem Abschluss?
 
Vom Betrieb aus einen Zuschuss zur Riesterrente? In welcher Branche bist du denn mit deiner Ausbildung? Soweit ich weiss können nur Metaller eine Riesterrente über die betriebliche Altersvorsorge machen. Oder ist das ein mit VL besparter Riester? Je nach Gesellschaft und Vertragsgestaltung kann es sein, das du z.b. nur noch 0€ zuzahlen musst, da schonmal 12€ reingehen (die vom AG) und die monatliche Vertragssumme auch 12€ ist.....
 
und warum? oder fragen wir anders. wo ist das geld besser angelegt? wo ist die eierlegende wollmilchsau?
 
Ich kenne jemanden der hat damals auch ne Riester-Rente abgeschlossen und was hat er heute nichts,